Innsbruck Informiert

Jg.2003

/ Nr.9

- S.32

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GESUNDI IKIT/UMWKLT

Neuer Service für Schulen:
Bäder „online" b u c h e n
Die Innsbrucker K o m m u nalbetriebe (IKB) haben in
Z u s a m m e n a r b e i t m i t dem
Landesschulrat für T i r o l eine
I n t e r n e t p l a t t f o r m eingerichtet, die es Schulen und Vereinen sowie privaten Gruppen
e r m ö g l i c h t , rasch und unk o m p l i z i e r t Schwimmzeiten
in den drei Innsbrucker Hallenbädern zu buchen.
Dies f u n k t i o n i e r t folgendermaßen:
Lehrer
bzw.
S c h w i m m t r a i n e r und auch
private Gruppen werfen einen Blick auf den Reservierungskalender der IKB H o mepage www.ikb.at/baeder/
schulschwimmen und buchen
dann rasch und unkompliziert
die Zeiten für ihr Schwimmtraining. A u c h die O n l i n e Reservierung
eines
Zu-

bringerbusses der IVB ist
möglich.
Bisher musste die Information über die Bäderauslastung
telefonisch o d e r schriftlich
eingeholt w e r d e n . Dies erübrigt sich ab jetzt mit dem
Internet-Reservierungskalender. Eine optimale Nutzung
der
Bäder-Öffnungszeiten
kann somit leicht umgesetzt
werden.
Auch Privatpersonen können unter der Homepage die
Auslastung der Bäder abrufen
und ihren Besuch je nach Auslastung abstimmen.
Weitere
Infos:
Innsbrucker Kommunal betriebe
A G , Geschäftsbereich Bäder
und Saunen, Ing. Karlheinz Bader, T e l e f o n 502-5690, email: k.bader(a)ikb.at.

11 rs tes gemeinnütziges
Yoga-Zentrum
„Abschalten, meditieren,
Ruhe finden" ist das M o t t o
des ersten gemeinnützigen
Yoga-Vereins in Tirol. „ U n -

ser Ziel ist es, die Yoga-Lehre allen zugänglich zu machen. Daher führen wir unser Zentrum als Verein", betonen Elisabeth und Bert r a m Mück, beide zertifizierte „Internationale Sivananda-Yogalehrer". Getrennt
voneinander lebten sie einige Jahre in Ashrams (Kloster) in Südindien und im Himalaya, w o sie die Erfahrung
des Karma-Yogas (selbstloses Dienen) und des BhaktiYogas (Hingabe) machten.

XX

Yoga ist als W e g der
Selbstfindung offen für alle.
Yoga selbst ist keine Religion, sondern ein W e g .
Angeboten
werden einzelne Yoga-Stunden, Basis- und
Aufbau-Kurse
(60 € ), ayurvedische Kochkurse, kostenlose Meditationen und Probestunden. Den Teilnehmern und Mitgliedern stehen
kostenlos Getränke. Matten
und Decken zur Verfügung.
Es gibt sogar Sonderprogramme wie Fastenseminare
und organisierte Yogareisen
nach Indien.
K o n t a k t : SAMVIT SAGAR Y O G A Z E N T R U M ,
Franz-Fischer-Straße
7,
Innsbruck (Nähe Cineplex),
Telefon: 560395, W e b : zentrum@yogasamvit.at

Neue „Flüstercontainer"
für I n n s b r u c k
Die fleißigen Sammler haben es schon bemerkt: Innsbruck hat neue Altglascontainer. Silbern, lärmgedämmt
und mit zwei voneinander getrennten Kammern für W e i ß und Buntglas strahlen sie seit
kurzem auf den Innsbrucker
Sammelinseln.
Die Sammelmoral der Innsbruckerinnen
und
Innsbrucker
ist
hoch - insbesondere
bei
Altglas. Innsbruck nimmt
mit jährlich ca.
3500 T o n n e n
Altglas einen
Spitzenplatz
ein.

V e r a n t w o r t u n g der
Innsbrucker Kommunalbetriebe.
IKB-Vorstandsdirektor
DI
Harald Schneider: „ W i r haben
die Reinigungsaktivitäten verstärkt und konnten das Erscheinungsbild der Sammelinseln damit deutlich verbessern.
Mit den neuen Glascontainern
haben wir die Sammlung noch

V i z e bg m.
Sprenger lobt
v o r allem das Umweltreferent Vizebgm. Eugen Sprenger und
f l ä c h e n IKB-Direktor Harald Schneider „testen" die neudeckende und en „Super-Flüster"-Container.
(Foto: C. Rauth)
gut ausgebaute
kundenfreundlicher gestaltet."
Sammelsystem in Innsbruck:
AGR-Geschäftsführer
„In der Landeshauptstadt gibt
Hriss-Werdisheim appelliert
es ca. 130 Sammelinseln. Daan die Sammler, „Fehlwürfe"
mit machen w i r es den Bürzu vermeiden, da immer noch
gern einfach, ihre wiederverzu viele grüne Flaschen bei
wertbaren Altstoffe bequem
den weißen landen. Achtung:
und rasch zu entsorgen. Mit
„Glas ist nicht gleich Glas. V o r
den neuen ,Flüstercontainern"
allem Glühbirnen, Fensterglas
w u r d e dieses Service nun
und Trinkgläser dürfen nicht
noch verbessert."
eingeworfen werden", erklärt
Seit einem halben Jahr ist die
Hriss-Werdisheim. (AA)
Wertstoffsammlung in der

Mobile Problemstoffsammlung
Vom 20. bis 25. O k t o b e r
führen die M i t a r b e i t e r der
IKB-AbfaIIWirtschaft gemeinsam mit dem beauftragten
Spezialisten
DAKA
aus
Schwaz wieder eine mobile
P r o b l e m s t o f f sa m m lu ng
durch. Die letzte Gelegenheit,
in diesem Jahr Problemstoffe
wie Medikamente, Lacke, Altb a t t e r i e n , Farben usw. bequem zu entsorgen, ohne dabei die Umwelt zu belasten.

Im letzten Jahr w u r d e n in
Innsbruck allein 14,5 T o n n e n
Farben und Lacke gesammelt.
Vizebgm. DI Eugen Sprenger: „ 1984 hat die Stadt Innsbruck als erste Stadt Ö s t e r reichs die mobile P r o b l e m stoffsammlung eingeführt —
seither haben die Innsbruckerinnen und Innsbrucker drei
Mal pro Jahr die Möglichkeit,
Problemabfalle bequem und
kostenlos zu entsorgen."

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - SEPTEMBER 2003