Innsbruck Informiert

Jg.2003

/ Nr.8

- S.27

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Umfrage brachte zum Teil TraUlliergehlliSSe

9 4 % der Kunden
stehen auf die IKB

i

kündenfreundlich beurteilten
1100 Mitarbeiterinnen:
die IKB-Vorstandsdirelctoren(v.H.)Alfre
Fraidl, Bruno WoMnöf
(Vorsitz) und Ha
Schnei
^


^
>

Überwiegend zufrieden mit den
Dienstleistungen der Innsbrucker
Kommunalbetriebe AG (IKB) sind
die Kundinnen und Kunden: 50%
sind mit den IKB-Angeboten wie
Strom, Gas, Trinkwasser, Müllabfuhr
udgl. „sehr zufrieden", 44% zeigen
sich „eher zufriedenen". Das ergibt
zusammen stolze 94% zufriedene
Kunden!
Über diese hohe
Zustimmung
freuen sich nicht
nur die IKBVorstände Bruno
Wallnöfer
(Vorsitz), Harald
Schneider und
Alfred Fraidl
sondern auch
die 1100
Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter im
Gesamtkonzern.

Hoher Bekanntheitsgrad
Die Umfrage im Mai 2003 (Quelle:
500 Personen, Institut Media IV)
brachte noch eine Reihe weiterer
interessanter Ergebnisse. Obwohl
direkt kaum beworben, kennen
89 Prozent spontan die aus den
früheren Stadtwerken hervorgegangenen Innsbrucker
Kommunalbetriebe (IKB).

• IKB kein Zoobetreiber
Auch die Frage, welche Dienstleistungen die IKB anbietet, wird
wirklichkeitsnahe beantwortet:
Strom (91%), Wasserversorgung
(83%), Gasversorgung (79%), Bäder
und Saunen (69%), Verkehrsbetriebe (67%), Abfallentsorgung (66%),
Abwasserreinigung (64%), Krema-

torium (43%). Immerhin 17%
meinen (fälschlich), die IKB betreibe
auch den Alpenzoo.

Absolut zuverlässige IKB
Noch erfreulicher für Bruno
Wallnöfer sind Bewertungen wie
zuverlässig (91%), kundenfreundlich
(83%), gutes Ansehen, guter Ruf
(86%). leistungsfähig (88%),
sympathisch (79%), zukunftsorientiert (82%), modern (84%), gutes
Preis-/Leistungsverhältnis (69%),
Vorzeigeunternehmen (68%).

Bürokratie abbauen
Keinesfalls ausruhen auf diesen
Lorbeeren will sich Harald Schneider, denn die Umfrage zeige auch,
„dass wir in punkto Bürokratie
(62%) noch eine Schwachstelle
haben, die es gezielt abzubauen
gilt."

• Woher kommt der Strom?
Erstaunt stellte auch der selbst von
der Tiroler Wasserkraft kommende
Alfred Fraidl fest, dass ein nicht
unbeträchtlicher Teil der befragten
Innsbrucker (ca. 30%) glaubt, den
Strom nicht von der IKB sondern
von der Tiroler Wasserkraft zu
beziehen...

• Lob für die IKB-Mitarbeiter
Insgesamt fühlt sich das IKB
Führungstrio aber von den
überwiegend erfreulichen
Ergebnissen der Umfrage bestärkt.
Vor allem freut Wallnöfer,
Schneider und Fraidl, dass die
Leistungen der IKB-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in so hohem
Maße anerkannt werden.

Innsbrucker
K o m m u n a l b e t r i e b e AG

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