Innsbruck Informiert

Jg.2003

/ Nr.6

- S.47

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Die Zusammenarbeit zwischen Tiroler Wasserkraft und Innsbrucker
Kommunalbetriebe AC entwickelt sich bereits äußerst positiv.
Die Tiroler Energielösung gewährleistet Kundinnen und Kunden auf
Jahre hinaus eine verlässliche, moderne und preisgünstige
Versorgung. Sie sichert auch heimische Arbeitsplätze und den
Wirtschaftsstandort Tirol.

Die Tiroler Stromehe
zwischen Innsbrucker
Kommunalbetriebe AG
(IKB) und Tiroler
Wasserkraft ist nun
schon ein halbes Jahr in
Kraft. Über erste
Ergebnisse und Erfolge
seither zieht IKBVorstandsvorsitzender
Dr. Bruno Wallnöfer eine
Zwischenbilanz.
Welche Rolle spielt die Innsbrucker
Kommunalbetriebe
AG nun im
Rahmen einer
gemeinsamen
Tiroler
Energielösung?
Wallnöfer: „Dio IKB AC, hai sich
aus freien Stücken zur richtigen
Zeit entschlossen, einen
strategischen Partner zu suchen.
Mit der Tiroler Wasserkraft haben
w i r einen Partner g e f u n d e n , der
ideal zu uns passt. Die Politik hat
eine ganz w i c h t i g e Grundsatzentscheidung g e t r o f f e n , diese
Schlüsselindustrie in der
V e r a n t w o r t u n g des Landes Tirol zu
behalten. So bleiben der Einfluss
auf die Energie und Infrastrukturwirtschaft ebenso wie Wertschöpfung und Arbeitsplätze im
Land."

Wie hat sich die Kooperation
mit
der Tiroler Wasserkraft
bisher
entwickelt?
Wallnöfer: „ W i r können bereits
nach w e n i g e n M o n a t e n feststellen, dass sich
die Zusammenarbeit äußerst
positiv
entwickelt. Die
Tiroler
Energielösung
m i t den beiden
starken Partnern
Tiroler Wasserkraft und
Innsbrucker K o m m una! betrieben
w i r d unseren K u n d e n eine
verlässliche, m o d e r n e und
preisgünstige Versorgung Tirols
auf Jahre hinaus sichern."
Welche Synergien
erkennbar?

sind

bereits

Wallnöfer: „ M i t unserem Partner
Tiroler Wasserkraft haben w i r eine
optimale Betriebsgröße zum
Bestehen im W e t t b e w e r b erreicht.
Beide U n t e r n e h m e n ergänzen sich
bestens. So startet dieser Tage die

gemeinsame Tochterfirma „Wasser
Tirol - Wasserdienstleistungsgesellschaft". Diese bietet vor allem den
Gemeinden w i c h t i g e und kostensenkende Dienste für eine
o p t i m a l e Wasserver- und
Entsorgung a n . "
Was ist als nächstes

geplant?

Wallnöfer: „ W i r arbeiten mit
Hochdruck daran, den IKBGasbereich mit der Tigas-Erdgas
Tirol möglichst bald zusammen zu
legen. Dies b r i n g t den Kunden
noch mehr Sicherheit und vor
allem günstige Preise, denn wir
geben Einsparungen aus diesen
Synergien natürlich auch an unsere
Kunden weiter. A u ß e r d e m w e r d e n
w i r alle Doppelstrukturen überp r ü f e n , die A b l ä u f e vereinfachen
und jede noch so kleine Synergie
voll n u t z e n . Profitieren w e r d e n
davon der Wirtschaftsstandort
Tirol und die Menschen im Lande."

Innsbrucker
K o m m u n a l b e t r i e b e AG

o