Innsbruck Informiert

Jg.2003

/ Nr.6

- S.12

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AKTUKI.I,

Innsbrucker Frauen auf der Spur
Geschenk an die Stadt,gratulierte Mag. Mona MüryLeitner vom Salzburger
Verlag A n t o n Pustet und
den Autoren und Autorinnen zu dem Buch, das in abwechslungsreicher
Mischon vorhanden, meinte
vom F"u stet-Ver lag, in dem
schung von Stadtspaziersie, aber noch kein Spondas Salzburger Buch ergang und Essay das Frauensor. Gaugg willigte sofort
schienen
war,
kannte
leben durch die Jahrhunein, als Sponsor zu fungieGaugg von der Buchpräderte hindurch auffächert.
ren, vor allem der Innssentation „Bauen in T i r o l " ,
Zach ließ auch nicht unbrucker Frauen wegen,
ein Buch, das die BTV als
erwähnt,
dass die BTV ein
aber
auch
um
der
Stadt
Ergänzung zum T i r o l e r
frauenfreundlicher Betrieb
Innsbruck und BürgermeisB a u h e r re n w e t t b e w e r b
sei. Die BTV war die erste
terin Zach ein Geschenk zu
herausgebracht hatte.
Bank in Innsbruck, die eimachen und für die Unter„ W o l l t " s ihr nicht auch
nen eigenen K i n d e r h o r t
stützung des Projektes
für Innsbruck ein Fraueneingerichtet hat. Auch der
BTV-Stadtforum zu danbuch machen?", war die
Frauenanteil ist deutlich im
ken.
Frage des BTV-Chefs, und
Steigen. „ I m m e r
mehr
er rannte bei Müry-Leitner
In ihrer Ansprache dankFrauen w i r d die Leitung
offene Türen ein. Der Plan
te Bürgermeisterin Hilde
von Filialen anvertraut, und
dazu und Autorinnen seien
Zach für dieses sinnvolle
auch die künftige neue
BTV-Stadtfiliale in der Erlerstraße soll ja von einer
Frau geleitet w e r d e n " ,
wusste Zach und betonte,
dass auch die Stadt Innsbruck laufend bemüht sei,
frauenfreundliche Akzente
zu setzen.
„Innsbruck informiert"
verschenkt „Frauenleben in I n n s b r u c k " an
die ersten zehn A n r u „Frauenfuhrer Innsbruck". BTV-Vorstandssprecher Dir. Peter Gaugg überreichte Bürgermeisterin Hilde
fer/innen a m Dienstag,
Zach die erste Ausgabe von „Frauenleben in Innsbruck". Das Buch ist in den Buchhandlungen erhält3. J u n i , v o n I 5.30 bis
lich. Im Bild rechts die Autorinnen Astrid von Schlachta, Ellinor Forster und Ursula Stanek sowie Herausgeberin Mag. Mona Müry-Leitner.
(Fotos: Die Fotografen) 15.45 U h r . T e l . 57 24 66.

Die BTV befindet sich
zwischenzeitlich bis zur
Fertigstellung des BTVStadtforums in der Erlerstraße/Gilmstraße am Langen Weg.
BTV-Vorstandssprecher
Direktor Peter Gaugg verriet einleitend, dass eigentlich Bürgermeisterin Hilde
Zach ,.schuld" am Zustandekommen dieses Buches
war. Gaugg hatte in Salzburg den „Frauenführer für
Salzburg" entdeckt und
fragte sich, warum es ausgerechnet in Innsbruck so
was noch nicht gibt, w o
doch Innsbruck die erste
I .indosl uuptstadt mit einer
Bürgermeisterin ist.
Mag. Mona Müry-Leitner

Ü b e r das B u c h „ F r a u e n l e b e n in I n n s b r u c k "
h a t „ I n n s b r u c k i n f o r m i e r t " b e r e i t s in d e r A p r i l und Mai-Ausgabe berichtet. N u n m e h r w u r d e
das B u c h a m 7. M a i in d e r B T V - Z e n t r a l e
offiziell „aus der l a u f e g e h o b e n " .

Daniel-Sailer-Schule: „Bitte vor d e n Vorhang!44
Die Daniel-Sailer-Schule
ist die vierte Schule Innsbrucks, die vom T i r o l e r
Landesverband der Elternvereine an den öffentlichen
Pflichtschulen für die gute
Partnerschaft
zwischen
Schule und Eltern ausgezeichnet wurde. „Ein Dankeschön fur das Engagement der Direktorin und
ihres Kollegiums im Inter-

12

esse der Kinder", so Landesverbandsobmann Max
Jäger bei der Verleihung
der Urkunde am 25. April
in den Direktionsräumen
der Schule in der Siebererstraße.
„Die Unterstützung und
Betreuung der Kinder an
diesem Sonderpädagogischen Z e n t r u m ist von
großer Bedeutung für die

spätere Eingliederung der
Schüler/innen in das Berufsleben, so StRin Mag.
Christine Oppitz-Plörer.
DieVerleihung der Urkunde sieht Innsbrucks Schulund Bildungsstadträtin als
eine „tolle Initiative und
ein Zeichen für eine engagierte Zusammenarbeit
zwischen Pädagogen und
Eltern zum Wohle aller".

Dank für den Landesverband der Elternvereine
und für die Daniel-SailerSchullehrer gab es auch
von Bezirksschulinspektor
Ferdinand Tremi: „Die Arbeit mit Schülern, die sich
etwas schwerer tun, ist
nicht leicht. In dieser Schule spürt man aber bei den
Kindern die positive Stirnmung." (A.G.)

INNSBRUCK INFORMIERT - JUNI 2003