Innsbruck Informiert

Jg.2003

/ Nr.6

- S.7

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STADTVERWALTUNG

direkter: Hart, aber herzlich
österreichweit das Gespräch mit anderen führenden Persönlichkeiten
aus den Vcrwaltungsgremien sucht.
Daher ist fur ihn auch die Magistratsdirektorenkonferenz im Juni In
Salzburg ein Pflichttermin:,,Hier werden aktuelle Fragen, die in anderen
Magistraten ebenfalls Themen sind,
erörtert. Man kann d o r t Erfahrungen
weitergeben, aber auch wertvolle Anregungen für den eigenen Bereich
mitnehmen."

E-Government,
dort, wo es Sinn macht
Ein aktuellesThema ist derzeit auch
dieVorbereitung für den Bereich „EGovernment". „Allerdings nur dort,
wo es für den Bürger wie auch für die
Gemeinde im Lichte der Bürgerfreundlichkeit.Wirtschaftlichkeit und
Effizienz Sinn macht und etwas
bringt", schränkt Dr. Platzgummer
ein. Wichtig ist, dass auf Bundesebene bis Jahresende mit einem E-Government-Gesetz und einem Masterplan die Gesamtstrategie und die
Rahmenbedingungen unter Dach und
Fach gebracht werden und die Si-

cherheitsfrage geklärt ist.
Innsbruck hat seine „Hausaufgaben" gemacht und ist in der Lage, den
„Amtsweg online" zu „spielen". „Eine spannende und interessante Aufgabe, weil der EDV-Bereich die Z u kunft der Verwaltung darstellt und
entsprechend dem Motto des „E-Gov e r n m e n t " „ N ä h e r zum Bürger,
schneller zum Recht" den Bürgerinnen und Bürgern entgegenkommt.
D e r Kontakt von Mensch zu
Mensch soll dadurch aber nicht ersetzt, sondern nur ergänzt werden. Es
wird immer so sein, dass der Bürger
den direkten Kontakt mit den politischen Mandataren und der Verwaltung sucht und braucht. Dasselbe gilt
auch für die Politik im Umgang mit
dem Bürger.
Im „Public Private Partnership",das
ist die intensive Zusammenarbeit mit
privaten Einrichtungen zum gegenseitigen Nutzen, sieht
Platzgummer ebenfalls
eine große Zukunftschance, die Verwaltung
dem Bürger und der
W i r t s c h a f t näher zu

Eine große Herausforderung ist
auch die Klärung über die zukünftige
Stellung der Gemeinden in der österreichischen und europäischen Verfassung.
Dr. Platzgummer hat in Übereinstimmung mit der Politik darauf eine
klare A n t w o r t : „ D i e Städte und Gemeinden sind jene Gebietskörperschaften, die am nächsten beim Bürger sind. Sie werden auch mehr oder
(Fortsetzung auf Seite 8)

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INNSBRUCK INFORMIERT -JUNI 2003

Stellung der Gemeinden
in der Verfassung

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hristoph Platzgummer ist am 5. Oktober 1961 in Innsbruck geboren.Vater: Dr.Adolf Platzgummer, Sicherheitsdirektor i.R.;Volksschule Innsbruck-Mariahilf. Schihauptschule
Neustift, dann Schigymnasium Stams und alpiner Schirennläufer. 1980 Reifeprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg. 1980 Eint r i t t in die Sicherheitswache der Bundespolizeidirektion Innsbruck.Verheiratet seit I 983, zwei Töchter, 19 und I4jahre.Absolvierung der Verwaltungsakademie des Bundes in W i e n mit
ausgezeichnetem Erfolg in allen Fächern. 1987 Übertritt in den
städt. Dienst. MA II, Bezirksvcrwaltung, Gewerberecht. Aufbau
des Amtes für Aufenthaltsangelegenheiten und Übernahme der
Amtsleitung; Doppclführung der Ämter Aufenthaltsangelegenheiten und Gewerberecht, anschl. Führung des Gewerbeamtes;
Abschluss des Diplomstudiums der Rechtswissenschaften an
der Universität Innsbruck; Abschluss des Doktoratsstudiums;
Absolvierung der Verwaltungsakademie des Landes Tirol; Leitung diverser Projektgruppen, Kommissionen, Mitglied verschiedener Fachausschüsse usw.; Amtsführung Rechtsmittel,
dann Präsidial- und Rechtsangelegenheiten; stellvertretender
Magistratsdirektor. Bestellung zum Magistratsdirektor der Landeshauptstadt Innsbruck mit I. Mai 2003.

bringen. Z. B. ist die Internet-Homepage www.fundamt.gv.at deshalb so
erfolgreich, weil hier nicht die Verwaltung alleine agiert, sondern durch
private Einrichtungen u n t e r s t ü t z t
wird. Das öffnet die Verwaltung nach
außen, und der Bürger profitiert davon.

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