Innsbruck Informiert

Jg.2003

/ Nr.5

- S.14

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NOTIXHN

Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger 60 J a h r e
Sprenger ist verheiratet mit
Frau Maryla, die aus der oberschlesischen Stadt Rybnik
stammt. Das Ehepaar hat drei
T ö c h t e r . T o c h t e r Kristina
macht derzeit als Cop in der
Fernsehserie Soko-Kitz als
Schauspielerin Karriere.
Sprenger studierte an der
Universität für Bodenkultur in
W i e n Forstwirtschaft. Nach
seiner Graduierung zum D i plomingenieur im Jahr 1970
w a r er Forstsachverständiger
bei der Finanzlandesdirektion
in W i e n und ab 1972 im
Dienst des Amtes der Tiroler
Landesregierung/Landesforstdirektion Tirol.
1983 w u r d e er Vorstand
der Abteilung für Waldaufsicht, Forstschutz, Immissionsüberwachung,
Landschaftsdienst und Waldschadensaufnahme.
Sprenger gehört seit 1980
dem Gemeinderat an.
Von 1987-1994 w a r er
Amtsführender Stadtrat mit

A m 18. A p r i l v o l l e n d e t e V i z e b ü r g e r m e i s t e r
D I E u g e n S p r e n g e r sein 6 0 . L e b e n s j a h r . S p r e n g e r
ist a m 18. A p r i l 1943 in B r e i t e n w a n g / A u ß e r f e r n
g e b o r e n . S p r e n g e r g e h ö r t s e i t 1980
d e m Innsbrucker G e m e i n d e r a t an.
den Ressortbereichen Soziales und Grünraum, Land und
Forstwirtschaft. 1989 erfolgte die Bestellung zum Präsidenten des Sozialfonds. Seit
1994 ist Sprenger Vizebürgermeister (Ressortbereiche
Soziales, Gesundheit, U m w e l t und G r ü n r a u m , Landund Forstwirtschaft). 1997
wurde er zum Stadtparteiobmann der ÖVP gewählt.
Für Eugen Sprenger w a r
und ist vor allem die soziale
Daseinsfürsorge für Kinder,
Familien, Senioren und Randgruppen ein Herzensanliegen.
Vergleicht man die Situation vor 15 Jahren, als Sprenger die Amtsführung u. a. für
die sozialen Belange in Innsbruck übernahm, mit dem
Standard von heute, so er-

kennt man, dass in dieser Zeit
im Sozialbereich von der
Stadt Innsbruck in enger Z u sammenarbeit mit den Sozialvereinen sehr viel geleistet
und verbessert w u r d e . Besonders die Lage für obdachlose Menschen ist unvergleichlich besser, es gibt moderne Einrichtungen, in der
alle, die es wollen, ein Z u hause finden und menschenwürdig versorgt werden.
Auch in der Betreuung ält e r e r Menschen w u r d e n in
Innsbruck großartige F o r t s c h r i t t e verzeichnet. D e r
Sprengel w u r d e auf Initiative
Sprengers ins Leben gerufen,
die ambulanten Dienste w u r den gegründet und die Heime
großzügig generalsaniert bzw.
neue errichtet. Mit dem Be-

treuten W o h n e n wurde erfolgreich eine neue Lebensform fur Senioren gestartet.
Auch das hohe pflegerische
Niveau ist nicht mit dem von
den 80er Jahren vergleichbar.
N u n kämpft Sprenger für den
Bau neuer Pflegeheime, da
nach dem „Altenplan" künftig
rund 400 zusätzliche Betten
notwendig sein werden. Ein
neues Heim ist bereits im Bereich von T i v o l i A l t eingeplant.
Sprengers zweiter Schwerpunkt war und ist die Umwelt.
Ein Thema, das dem gelernten
Forstmann schon seit seiner
Zeit als junger Gemeinderat
ein großes Anliegen ist. Die
Verbesserung der Luftqualität
(Verminderung der SO;-Belastung um 90 Prozent), der
Ausbau von Parks und G r ü n anlagen und nicht zuletzt die
Sanierung der Schutzwälder
auf der N o r d k e t t e kann
Sprenger u. a. auf seiner Haben-Seite verbuchen. ( W W )

RathausGalerien: Gesundheitstage für Senioren
Das städtische
Referat
„Frau, Familie und Senioren"
agiert generationenübergreifend und bietet eine große
Zahl an Serviceangeboten für
alle, angefangen beim Kleinkind bis zum Senior.
A m 15. u n d 16. M a i , jeweils von 9 bis 16 Uhr, finden
wieder die G e s u n d h e i t s t a g e
für Seniorinnen und Senioren

statt, heuer erstmals in den
R a t h a u s G a l e r i e n . Unterstützt und gefördert werden
die Beratungs- und Informationstage von Seniorenreferentin StRin Mag. Christine
Oppitz-Plörer, Gesundheitsreferent Vizebgm. DI Eugen
Sprenger und dem Obmann
des Seniorenausschusses, GR
Helmut Kritzinger.

„ D e r Bevölkerung und insbesondere den Seniorinnen
und Senioren soll mit dieser
Aktion bewusst gemacht werden, dass regelmäßige ärztliche Untersuchungen wichtige
Maßnahmen der Gesundheitsvorsorge sind", so Sprenger
und Oppitz-Plörer unisono.
Insgesamt stehen fünf Stationen zur Verfügung: Neben

der Messung von Body-MassIndex, K ö r p e r f e t t , Blutdruck
und Blutzucker werden Sehund Augendrucktests sowie
Untersuchungen von Hör-,
Stimm-, Sprach- bzw. Schluckstörungen und der Lungenfunktion angeboten. M o t t o :
Beratung und Information kostenlos und u n k o m p l i z i e r t .
(KR)

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