Innsbruck Informiert

Jg.2003

/ Nr.5

- S.7

Suchen und Blättern in knapp 900 Ausgaben und 25.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Heft

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 2003_Innsbruck_informiert_05
Ausgaben dieses Jahres – 2003
Jahresauswahl aller Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
PROJI K U

„Life Science Center"
entsteht a m Mitterweg
D i e S t a d t I n n s b r u c k ist b e s t r e b t , n e u e B e t r i e b s a n s i e d l u n g e n zu
e r m ö g l i c h e n . Eines d e r B e i s p i e l e , die d i e s e m A n l i e g e n R e c h n u n g
t r a g e n , ist das „ L i f e Science C e n t e r " a m M i t t e r w e g .
Der Gesundheit und allem, was damit zu tun hat, kommt in Zukunft verstärkte Bedeutung zu.Vor allem der
Bereich der Bio- und Nanotechnologien wird, darf man den Voraussagen
Glauben schenken, zu einem boomenden Wirtschaftszweig.
In diese Richtung geht auch das
vom Compétence Investment AG
und der Prisma Unternehmensgruppe entwickelte „Life Science Center"
am Mitterweg, das einen multifunktionalen Standort für mehrere Unternehmen aus diesem Bereich vorsieht. Gefördert wird das Projekt von
der Stadt Innsbruck und dem LandTirol: Die Stadt Innsbruck stellte den
Baugrund zurVerfügung und das Land

stücken fur ähnliche Standorte zur
Verfügung stellt: „Innsbruck ist eine
Stadt, in der Unternehmen die Synergien der universitären Ausbildung
nutzen können. Prisma ist Ideenspender für andere." (KR)

entwickelte ein Mieterförderungsmodell. Auf einer Nutzfläche von
3250 m" werden durch
das „Life Science Cent e r " ca. 100 A r b e i t s plätze gegründet. Im
Frühjahr 2004 soll das
Projekt, das je nach den
Bedürfnissen der Mieter in Labor-, Büround Lagerflächen eingeteilt werden kann,
fertiggestellt sein.
Anlässlich des Spatenstichs betonte V i zebgm. Dr.Michael BieMichael Bielowski, LHStv. Ferdinand Eberle,
.
V.l. Vizebgm. Dr.
von der Prisma-Unternehmensgruppe.
Iowski, dass Innsbruck D / Bernhard Ö/z
(Foto: K. Rudig)
32.000 nV an G r u n d -

Ein neues „Gesicht" für Wilten-Ost
Der Stadtsenat beschloss in seiner
Sitzung am 16. April eine städtebauliche Studie (Gesamtkonzeption) für
die künftigen Bau- und Umstrukturierungsmaßnahmen in W i l t e n - O s t in
Auftrag zu geben.
Die betroffene Fläche verläuft von
der Sterzinger Straße (geplantes Bahnhof-Hotel) über das ehemalige Karmelitinnenkloster und den Pechegarten bis zum Südring. „Die Notwendigkeit, möglichst rasch zu wissen, was
auf diesem Areal möglich ist, ist auch
im Zusammenhang mit dem Bahnhofsneubau,der Errichtung des neuen
Landhauses im Geviert Salurner
Straße/Heiliggeiststraße und nicht zu•

letzt mit der Neugestaltung der Areale
Tivoli/Neu und Frachtenbahnhof zu
sehen", unterstreicht Stadtrat Dr. Georg Gschnitzer das Erfordernis einer

ganzheitlichen
stadtplanerischen
Sichtweise. Die Studie soll bis Herbst
vorliegen, für die Einzelprojekte wird
es eigene Wettbewerbe geben. ( W W )

8 von 10 unserer Kunden haben Sonderwünsche.

"^LL*l|||1«i«iaiVI||||||||P>T

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - M A I 2003

*•-"¥*„