Innsbruck Informiert

Jg.2003

/ Nr.1

- S.47

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Sie stehen für eine
optimale Dienstleistung der 1KB an
den Bürgern ein:
Namens der Tiroler
Wasserkraft die
Vorstände
Hermann
Meysel und Herbert
Hönlinger sowie
Aufsichtsratschef
LHStv. Ferdinand
Eberle, LH Herwig
van Staa, BM Hilde
Zach, für die IKB
A ufs ich ts ra t schef
Elmar Schmid,
Vorstandsvorsitzender Bruno
Wallnöfer,
Vorstand
Harald Schneider

Die IKB - das Kraftwerk
für Innsbruck
Die Stadt Innsbruck und die Innsbrucker Kommunalbetriebe - zwei Institutionen,
die ihr Service für die Innsbruckerinnen und Innsbrucker ständig optimieren.
Die bürgerfreundliche Stadt mit Hilde Zach als der ersten Bürgermeisterin einer Landeshauptstadt - die moderne IKB als Multitalent-Stadtwerk, ein echtes Kraftwerk für Innsbruck!
Die Beteiligung der Tiroler Wasserkraft an der IKB mit 25 Prozent plus
einer Aktie kam genau zur rechten
Zeit und spornt die Mitarbeiter zu
weiteren Höchstleistungen an. Und
zwar in diesen Geschäftsfeldern:

Elektrizität:
Die IKB transportiert 742 Millionen
Kilowattstunden Strom in Innsbrucks
Haushalte und Unternehmen (ein
Durchschnittshaushalt braucht ca.
3.250 kWh/Jahr);

Erdgas:
Schon 562 Mio. kWh vorwiegend an
Heizenergie werden durch umweit
freundliches Gas gedeckt.
Die Innsbrucker entlasten damit die
Umwelt im Vergleich zu Heizöl
jährlich um 36.000 Tonnen des
gefährlichen Treibhausgases
Kohlendioxid.

W asser:
10 Millionen m" oder 10 Milliarden
Liter kristallklares Quellwasser speist
die IKB jährlich in ihr aufwändiges
Verteilernetz ein. Die Kosten für
1000 Liter bestes Wasser: € 1,29.

Zum Vergleich: Ein kleines Bier in
einem Innenstadtlokal kostet mit
€ 2,20 viel, viel mehr!

Abwasser:
9,7 Millionen m3 werden pro Jahr in
der modernen Kläranlage Rossau
gereinigt.

Abfall:
45.000 Tonnen Innsbrucker Restmüll
landen übers Jahr in der Deponie
Ahrntal. Rund 12.000 Tonnen Wertund Problemstoffe geben sorgfältige
Mülltrenner zusätzlich im Recyclinghof Rossau zur Entsorgung ab.

Telekom:
Die IKB hat gemeinsam mit den
Stromleitungen schon über 200 km
Lichtwellenleitungen verlegt. Sie
investiert weiter in die Vernetzung
der Handymasten bzw. wichtiger
Großkunden.

Bäder:
Über 721.000 Besucher jährlich
freuen sich über die Hallenbäder
O-Dorf, Höttinger Au und Amras
sowie über das Dampfbad Salurner

Straße ebenso w i e über die
Publikumshits Tivoli und Badesee
Rossau.

KrematoriumdHHHHl
Die modernste Anlage am Fuße des
Paschberges beendete die jahrzehntelange Forderung nach dieser
zunehmend gewünschten
Bestattungsart.

Verkehrsbetriebe:
Die Tochterbetriebe Innsbrucker
Verkehrsbetriebe und Innbus
bewegen wirklich die Stadt und
transportieren enorme 45 Millionen
Fahrgäste im Jahr.
Diese umfassende Dienstleistungspalette schafft die IKB mit nur
556 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern, die IVB und die Innbus
mit 527 Personen.
Ihr gemeinsames Ziel lautet daher
auch in Zukunft: Die TopInfrastruktur für Innsbrucks Bürger
zu vergleichsweise moderaten
Preisen zu gewährleisten!
Innsbrucker
K o m m u n a l b e t r i e b e AG

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