Innsbruck Informiert

Jg.2002

/ Nr.12

- S.37

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AKTUELL

Haus d e r Begegnung
mit Blick zur Stadt

RAGG

Begegnung, K o m m u n i k a t i o n und daraus resultierend „Verständnis
f ü r e i n a n d e r " u n d „ein besser m i t e i n a n d e r leben k ö n n e n " sind in
unserer z u n e h m e n d globalen W e l t wichtiger geworden denn je.

komtnt in SoAumna

Seit 36 Jahren dient das noch unter
Bischof Dr. Paulus Rusch gegründete
und viele Jahre von RektorViktor Zorzi geleitete „Haus der Begegnung" diesen Zielen.
Nun war die Zeit für eine bauliche
Erneuerung des diözesanen Bildungshauses gekommen, und diese Erneuerung ist nach den Plänen der Innsbrucker Architekten Stoll/Wagner hervorragend gelungen. Zentrales Anliegen war die Verlegung der Eingangsposition von derTschurtschenthaler-

Das erneuerte Haus ist bereits am
12. September in Betrieb gegangen,
das Programm ist voll angelaufen. Die
offizielle Eröffnung durch Bischof
Dr. Alois Kothgasser fand am 16.
November im Beisein von Bürgermeisterin Hilde Zach statt.
Die neue Informationsbroschüre
„betrifft" gibt einen Überblick über
das reichhaltige Angebot, das die Ziele des neuen Hauses widerspiegelt:
die Erörterung gesellschaftspolitischer Fragen mit den Arbeitsfeldern
W i r t s c h a f t und
Ethik; politische
Bildung, interkultureller und
interreligiöser
Dialog, Schöpfungsverantwortung (Ökologie).
Ökologie wird
im Haus der Begegnung tatsächlich verwirklicht:
Vom
Kaffee
über regionale
und heimische
Das Haus der Begegnung ist wiedereröffnet: V. I. Bürgermeisterin HilProdukte
bis zur
de Zach, Bischof Dr. Alois Kothgasser, Dir. Dr. Josef Schuierer, Landesrätin Dr. Elisabeth Zanon-Zur Nedden, LH-Stellvertreter Hans B i o m a s s e - H e i
Gschwentner.
(Foto: tip/Stefan Ley) z u n g wird W e r t
darauf
gelegt, Schöpfungsverantworstraße zum Rennweg, also die Öffnung
tung nicht nur zu predigen, sondern
des Hauses zur Stadt und zum Inn.
auch zu leben.
„ M o t o r " des Umbaus war Direktor
Dr. Josef Schuierer, der seit 1988 das
Haus der Begegnung leitet. Ihm gelang
es, Bischof Dr. Alois Kothgasser sowie Stadt und Land von der N o t wendigkeit dieses Neubaus zu überzeugen und Mitarbeiter wie nahestehende Institutionen zur engagierten
Mithilfe zu motivieren.

Die Programm-Zeitung „betrifft"
kann kostenlos im Haus der Begegnung abgeholt werden bzw. wird auf
Wunsch auch zugeschickt.
Im Haus der Begegnung lädt nun
auch (von 8 bis ca. 20 Uhr) eine öffentlich zugängliche Osteria zu m Verweilen e i n . ( W W )

A

b 30. Dezember wird im Stadtarchiv/Stadtmuseum wieder die Dauerausstellung zur Stadtgeschichte gezeigt. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr. Derzeit ist noch die Gurschler-Retrospekive zu sehen.

INNSBRUCK INFORMIERT - DEZEMBER 2002


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