Innsbruck Informiert

Jg.2001

/ Nr.5

- S.47

Suchen und Blättern in knapp 900 Ausgaben und 25.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Heft

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 2001_Innsbruck_informiert_05
Ausgaben dieses Jahres – 2001
Jahresauswahl aller Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
Die Stromrechnung sinkt

und vor allem die mittelständische
Wirtschaft zwischen 6500
und 100.000 kWh Jahresverbrauch) können
neue Tarife w ä h l e n ,
nämlich den Wahltarif
Haushalte oder den
Wahltarif
Geschäftskunden.
Für den Wahltarif Haushalte beträgt die Bindungsdauer 6 Monate, bei den
Geschäftskunden
zwölf
Monate.

Bis minus
15 Prozent!

Gerade die vielen Klein- und Mittelbetriebe Innsbrucks, wie dieses Geschäft, profitieren von der
nächsten Strompreissenkung der 1KB.

r

ür die vollständige
Stromliberalisierung
H a b 1. Oktober 2001
machen sich die Innsbrucker Kommunalbetriebe fit.

Da der regionale Partner
Tiwag bereits im Vorfeld

weitere Tarife senkt, zieht
die IKB hier voll mit - genau so wie immer versprochen. Und das sind die
wichtigsten Strom-Eckpfeiler für die Innsbrucker
Stromkunden:
- > Die „kleinen" Kunden

DielKBist..stTomfit"
ff
Sehr geehrte Kundinnen
und Kunden der
InnsbruckeT Kommunalbetriebe AG!
Die nunmehr bereits dritte
Strompreissenkung in
Innsbruck beweist zweierlei.
Erstens halten wir unser
Versprechen, jede
Verbilligung durch unsere
Vorlieferanten an Sie
weiterzugeben.
Zweitens zeigen die
Innsbrucker Strompreise,
dass sie gerade im
Haushaltsbereich die

billigsten in ganz Europa sind
- bei 4000 kWh liegen
sie sogar klar unter dem
Kampftarif von
„Yello" des
deutschen Riesen
EnergieBadenWürtemberg.
Dies macht die IKB
zum attraktiven
Partner für
Kooperationen
die wir im Interesse
unserer Kunden
vorbereiten.
Führen z. B. die Gespräche
über die Bildung gemein-

(in der Regel Haushalte
bis 6500 Kilowattstunden Jahresverbrauch)
behalten ihren günstigsten Strompreis in
Europa.
- > Die „ m i t t l e r e n " Abnehmer
(Großhaushalte
samer Tochtergesellschaften
mit der Tiwag zum Erfolg,
dann werden Tirol mit
Innsbruck über eine auch im
harten internationalen
Konkurrenzkampf außerordentlich wettbewerbsfähige
Energie-Lösung
verfügen.
Eine Voraussetzung
dafür ist, dass wir
die IKB in eine
attraktive HoldingGesellschaft
umbauen. Unter
dem starken IKBHolding-Dach sollen dann
aus den einzelnen Geschäftsbereichen (z. B. Strom, Gas,

Sowohl die Tarife für die
großen Haushalte als auch
für die Geschäftskunden
werden rückwirkend zum
1. April 2001, also noch lange vor dem 1. Oktober, gesenkt. Und zwar kräftig: Bis
zu 15 Prozent oder 22.500
ATS (pro Jahr bei 100.000
kWh) sparen sich diese beiden Kundengruppen. Den
Innsbrucker Bürgern und
Wirtschaftstreibenden bleiben jährlich an die 25 Mio.
ATS mehr in der Tasche der Standort
Innsbruck
wird noch attraktiver.
Wasser und Abwässer,
Abfall, IVB) flexible und
effiziente Tochtergesellschaften werden.
Der Vorteil dabei ist, dass die
Stadt Innsbruck weiterhin
den bestimmenden Einfluss
behält - und zugleich die
„richtige" Betriebsgröße
geschaffen wird - zu Ihrem
Nutzen, sehr geehrte
Kundinnen und Kunden der
IKB.
Mit diesen Erwartungen
grüßt Sie herzlich
Ihr Dr. Bruno Wallnöfer
Vorstandsvorsitzender

Innsbrucker
K o m m u n a l b e t r i e b e AG

n