Innsbruck Informiert

Jg.2001

/ Nr.5

- S.5

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INNSBR

Bund signalisiert „Ja" zum
Gesamtprojekt „Innsbruck-Mitte
Bei einem Gespräch am 12. April im Innsbrucker Rathaus erörterten die Bundesministerin für Verkehr und Infrastruktur, DI Dr. Monika Forstinger, und
Innsbrucks Bürgermeister Dr. Herwig van Staa wesentliche die Stadt Innsbruck betreffende Fragen.
Bgm. van Staa: „Derartige Gespräche können nur zu einem positiven
Ergebnis führen, wenn von beiden Seiten ehrlich agiert wird und wirklich alle
Argumente und Fragen offen auf den
Tisch gelegt werden. Er sei erfreut darüber, dass Frau Minister Forstinger
dies auch so sehe und vor allem dass
sie sich persönlich auch ein Bild von
der Innsbrucker Situation gemacht habe.
Wichtigstes Ergebnis des Gesprächs aus Sicht der Stadt Innsbruck
war die von Minister Forstinger gegebene grundsätzliche Zustimmung des
Bundesministeriums bezüglich der Abwicklung und des Zeitplans für die Errichtung des Gesamtprojektes „Autobahnanschluss Innsbruck-Mitte", also
einschließlich der Einbindung in den
Südring, dem Ausbau der Olympiabrücke mit Einbindung in die Südbahnstraße/Bahnhof sowie der Neu-

(Fortsetzung von Seite 4)
Schäftsführer Dr. Klaus Lugger - die
geniale Idee, eine Tochterfirma der
Neuen Heimat, „die Stadtbau", ins Leben zu rufen, die gewerblich agieren
kann, ohne dass dadurch für die Zukunft auf die Gemeinnützigkeit der
Neuen Heimat verzichtet werden
muss. Diese Lösung fand dann auch
die Zustimmung von LH-Stv. Ferdinand Eberle.
„Es ging mir darum, sicherzustellen,
dass die ,Neue Heimat" weiterhin günstige Wohnungen für sozial schwächer
gestellte Mitbürgerinnen und Mitbürger

anbieten kann, dass künftig allfällige
Gewinne aus anderen Geschäftsfeldern zur Sicherung dieser niederen
Mieten verwendet werden können und
dass weiterhin sozialer Wohnbau, für
jene die ihn notwendig haben, errichtet werden kann", so van Staa. (WW)

Zustimmung des Bundes vorliegt und
das Gesamtkonzept einschließlich Zeitplan auch mit der für die Bundesstraßen zuständigen Landesbaudirektion abgesprochen ist, geht es nun an
die Klärung von Detailfragen, vor allem
auch, welche Art von Mitfinanzierungen aufgrund der gesetzlichen Vor-

gestaltung des Bereichs Grassmayrkreuzung bis zur Tschamlerstraße.
Bei einem anschließenden Pressegespräch, an dem auch
der neue FP-Stadtpartei-Obmann Klaus Wittauer und GR Mag. Arnold Schiefer teilnahmen, dankte Bürgermeister Dr. Herwig van
Staa Frau Minister Forstinger für ihre Gesprächsbereitschaft
und vor allem dafür,
dass sie sich nicht
durch öffentliche Zurufe
in einer sachgerechten
Beurteilung beirren ließ.
Ministerin Forstinger
erklärte ihre Zustim- Bundesministerin Monika Forstinger und Bürgermeister Herwig van Staa: Einig über wichtige die Stadt Innsbruck betrefmung mit der Tatsache, fende bauliche Maßnahmen. Im Hintergrund Klaus Wittauer.
(Foto: W. Weger)
dass wichtige Vorbedingungen wie der Bau
der Lärmschutzmaßnahmen entlang
aussetzungen gegeben sind. Ab 2002
der gesamten Autobahntrasse erfüllt
können die rechtlichen Voraussetzunseien. Wesentlich sei aber auch, dass
gen für das Projekt zu laufen beginnen,
ihrer Forderung nach Vorlage eines
ca. 2009 könnte das Gesamtkonzept
nochmals überarbeiteten Gesamtkon„Innsbruck-Mitte" realisiert sein. (WW)
zeptes von Seiten
der Stadt Rechnung
getragen
wurde. So stehe
sie nun positiv
BRILLEN
dem Projekt geKONTAKTLINSEN
genüber,
auch
HÖRGERÄTE
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INNSBRUCK INFORMIERT - MAI 2001

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