Innsbruck Informiert

Jg.2001

/ Nr.4

- S.7

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INNSBR

IVB: Kundenfreundlicher
und „Immer öfter"
Verbesserte Anbindungen in der Innenstadt (etwa des Landestheaters), eine
bessere Erschließung der wachsenden Rossau und eine neue Transversale
zwischen dem Osten und Westen. Mit einem Ausbau der Linienführungen wollen die Verkehrsbetriebe ihr Angebot attraktiver und kundenfreundlicher machen. Noch vor Sommerbeginn (abhängig nach Baufortschritt der notwendigen straßenbaulichen Anpassungen) soll das Servicepaket umgesetzt werden.
nerstraße, Türingstraße bis zur Gumppund Amthorstraße sowie wieder retour.
Bis zur Ing.-Etzel-Straße fährt der „F" im
15-Minuten-Takt, die zwei Schleifen
werden dann halbstündig bedient.
Eine verbesserte Erschließung und
Anbindung der Rossau und des DEZ
bringt die neue Linie „ C " .
Von Wiltenberg führt die Route über die Innenstadt (Museumstraße) nach Pradl und
über den „GumppstraßenDurchstich" zum Knoten in
der Andechsstraße: Eine
Route führt dann über die
Lönsstraße, guert per Ampelanlage den Südring und führt
über die Geyrstraße in einer
großen Schleife (Amras-Ort,
Luigenstraße, zurück zur
Hier wird künftig die Linie „ C" über den Durchstich der
Geyrstraße) zu den EinkaufsGumppstraße einerseits zu den Einkaufszentren dez und
Ikea und andererseits zur Freizeitanlage in der Rossau
zentren dez, IKEA & Co und
fahren.
(Foto: G. Andreaus) anschließend retour. Die
zweite „C-Route" erschließt über den
Hof geführt werden. Mit rund 11 MillioGraben/Griesauweg die Rossau und
nen Mehrkosten pro Jahr rechnen die
die Freizeitanlage Baggersee. Bis zur
Verkehrsbetriebe - „dafür können wir
Linientrennung wird alle 7V? Minuten gedie Verbindungsqualität steigern", umfahren,
ab der Linientrennung alle 15
reißt Dr. Walter Casazza (zuständig für
Minuten.
den Bereich Verkehr) das IVB-Ziel.
Neue „Wege" erarbeiteten die IVBVerkehrsplaner für die B u s - L i n i e n
„ C " , „ F " , „ R " , „ R R " und den „ O "
Die große Innovation der DurchmesserLinie „ T " soll im Spätherbst gestartet
werden und von der Technik (HöttingWest) über den Südring bis zum Rumer

Eine verstärkte Einbindung der Innenstadt (mit Erschließung des Congress Innsbruck und des Landestheaters) und einer Teilung ab der Ing.-Etzel-Straße in Richtung Blindenheim und
in Richtung Pradl bringt die neue Linie
„ F " . Wie bisher geht es vom Flughafen
zur Klinik. Von dort über die Anichstraße,
Maria-Theresien-Straße, Heilig-GeistStraße, Hauptbahnhof, Meinhard-, Universitätsstraße, Rennweg (Kongresshaus, Landestheater), Tschurtschenthaler-, Bienerstraße bis Ing.-EtzelStraße. Ab hier fährt eine Linie in Richtung Blindenheim, Mozartstraße und retour. Der zweite Teil fährt über die Bie-

Die Linie „ R " wird wie bisher von
der Station Rehgasse über die Anichstraße, Bahnhof, Bozner Platz zur Station Landesmuseum fahren. Von hier
fährt dann der „R" (die gleiche Route
wie stadteinwärts) über die Sillgasse,
Kaiserjägerstraße, Bienerstraße in die
Reichenauer Straße. Ab der Station Mitterhoferstraße geht es weiter wie bisher. Neu ist auch der „Takt": Anstatt 10minütig fährt der „R" alle Th Minuten.
Die Linie „ R R " bedient künftig nur
mehr den nördlichen Bereich der Rossau - im Halbstundentakt. Vom Bahnhof kommend fährt der „RR" über die
Jugendherberge (Reichenauer Straße),

INNSBRUCK INFORMIERT - APRIL 2001

die Station „Postgarage" (Rossaugasse), die Hörhagerstraße zur Endstation
Griesauweg und retour.
Den Westen Innsbrucks erschließt
der „ O " . Vom O-Dorf wie bisher kommend, erschließt eine Linie die Peerhofsiedlung, eine Linie fährt nach Allerheiligen und eine Linie erschließt den
neuen „Stadtteil" Wohnen am Lohbach
mit Umkehrpunkt im Bereich der Westspange an der Kranebitter Allee. Für die
Durchmesserlinie ist ein 5-Minuten-Verkehr vorgesehen - die drei Linien ab der
Technik werden 15 minütig angefahren.
Nach der Fertigstellung der Brücke
Olympisches Dorf-Rossau (voraussichtlich Ende Oktober) ist der Weg frei
für die T a n g e n t i a l l i n i e „ T " . Sie wird
den Westen der Stadt über den
Südring mit Rum verbinden und dabei
das „dez"-Areal und die Rossau miteinbeziehen. Vom Südring biegt der „T" in
die Geyrstraße. Ab hier fährt ein Teil
zum Grabenweg und über die neue
Brücke ins O-Dorf und weiter über den
Kugelfangweg, die Kajetan-SwethStraße, Josef-Kerschbaumer-Straße in
Richtung Metro, Rumerhof und retour.
Die zweite Linie fährt über die Andechsstraße in Richtung HungerburgTalstation und retour über Rennweg,
Claudiastraße, Prinz-Eugen-Straße. (A.G.)

Ibk., Stiftgasse 4 JtVKS ZUM ISSCH


Ve

s— , . . aus der
CX£Ty$üfaasse"
INNSBRUCK

ALTSTADT