Innsbruck Informiert

Jg.2001

/ Nr.3

- S.50

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Diese Ausgabe – 2001_Innsbruck_informiert_03
Ausgaben dieses Jahres – 2001
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INNSBR
Veranstaltungstipps
für Frauen und Familien
„ Z w i s c h e n Barbie und einsamen
Cowboys"
M ä d c h e n und B u b e n heute
Vortrag und Diskussion anlässlich des Internationalen
Frauentages 2001.
Di. 6. März, 19.30 bis 22 Uhr,
im Raiffeisensaal am Marktplatz, Innrain 7, mit Dr. Edit
Schlaffer.
„Frauen fördern - aber
wie? Modelle, Projekte
und Erfahrungen"
Gleichbehandlungsbeauftragte
der Allgemeinen Verwaltung,
TILAK, Landeslehrerinnen.
Do. 8. März, 9 bis 18 Uhr, im
Neuen Landhaus.
Frauenliturgie
Das Österr. Frauenforum,
Feministische Theologie, lädt
jeden 8. des Monats zur gemeinsamen liturgischen Feier
in unsere Kapelle ein.
Do. 8. März, 20 Uhr, im Haus
der Begegnung, Tschurtschenthalerstr. 2a.
Frühstück
„warming-up
f o r t h e day & w a r m i n g - u p
the house"
Do. 8. März, 8.30 bis 10 Uhr,
Mentoring Plattform, WilhelmGreil-Str. 1
„ T a g der o f f e n e n Tür in der
Frauenbibliothek"
Do. 8. März, 10 bis 17 Uhr,
AEP Arbeitskreis Emanzipation und Partnerschaft, Leopoldstr. 31a.
V o r t r a g „ D i e S a g e der K ö nigin Dolba" über den
M i s s b r a u c h der Natur
Frauenorganisation der Tiroler
Grünen.
Do. 8. März, 19 Uhr, im Griechischen Kulturinstitut, Café
Elektra, Universitätsstraße, mit
Barbara Weber.
Vortrag „Konflikte lösen
mit Kindern"
Fr. 9. März, 20 Uhr, im Haus
der Begegnung, Tschurtschenthalerstraße 2a, mit Dr.
Anna Tardos. Kosten: 100 S.
Das Seminar am 10. März ist
leider ausgebucht, es besteht
jedoch die Möglichkeit eines
Zusatztermines.
S e m i n a r „ N a t ü r l i c h e Familienplanung heute"
Eine Einführung in die Sympto-

XXII

thermale Methode.
Sa. 10. März, 9 bis 12 und
13.30 bis 16.30 Uhr, im Haus
der Begegnung, Tschurtschenthalerstr. 2a. Kosten:
200 S pro Person bzw. 350 S
pro Paar.
Anmeldung unter Telefon
58 78 69 bis 2. März erforderlich.
„Frau im Glauben"
Frauenreferat der Diözese
Innsbruck. Begegnungswerkstatt von Frau zu Frau aus dem
Buddhismus, Christentum, Judentum, Hinduismus und Islam.
Sa. 10. März, 8.30 bis 13.30
Uhr, im Seelsorgeamt, Riedgasse 9.
Film „ a u s g e s t e u e r t "
Ein Film über die Zusammenhänge weiblicher Existenzsicherung.
Sa. 10. März, 20 Uhr, Autonomes Frauen-Lesbenzentrum,
Liebeneggstr. 15.
V o r t r a g „ D i e Z u k u n f t der
A r b e i t - Der g e s e l l s c h a f t l i che S t r u k t u r w a n d e l und
seine Folgen"
Do. 15. März, 20 Uhr, im Haus
der Begegnung, Tschurtschenthalerstr. 2a.
Seminar „Heute haben
F r a u e n d o c h alle M ö g l i c h keiten?"
Fr. 16. März, 20 Uhr, im Haus
der Begegnung, Tschurtschenthalerstr. 2a.
Seminar „Meine Träume Botschaften
an
mich
selbst"
Fr. 23. März, 16 bis 21 Uhr,
und Sa. 24. März, 9 bis 17.30
Uhr, im Haus der Begegnung,
Tschurtschenthalerstr.
2a.
Kosten: 490 S. Anmeldungen
unter Tel. 58 78 69 bis 9. März
erforderlich.
Seminar „Initiativ leiten,
kreativ führen - Dynamik
u n d A u t o r i t ä t in T e a m s
und Gruppen"
Do. 29. März, 18 Uhr bis Sa.
3 1 . März, 20 Uhr, im Haus der
Begegnung, Tschurtschenthalerstr. 2a. Kosten: 3.960 S
inkl. Arbeitsmaterial, Unterlagen, Fotoprotokoll. Anmeldungen unter Tel. 58 78 69 bis
12. März erforderlich.

Begegnungsort „Eltern-Kind-Zentrum"
Das Eltern-Kind-Zentrum gilt seit mehr als 20 Jahren als beliebter
Begegnungsort für Eltern und Kleinkinder. Besonders geschätzt
wird das Zentrum wegen der Möglichkeit der Vernetzung mit anderen Familien. Als wichtigste Prämissen des Eltern-Kind-Zentrums
gelten dabei die Bedürfnisse der Kinder. Bis die neue „Heimat" des
Zentrums In der Amraser Straße 5 (Haus mit Garten neben dem
Stadtpark Rapoldi) fertig zum Einzug ist, finden Interessierte das
Eltern-Kind-Zentrum in den Übergangsräumlichkeiten in der Maximilianstraße 35. Geöffnet ist das Zentrum jeweils von Montag
bis Freitag von 9 bis 18 Uhr, Felefon 58 19 97. In den bisherigen
Räumen in der Adamgasse 4 hat der „Eltern-Kind-Treff"
eröffnet.

Benno Meliss im Stadtteilzentrum Pradl
Die Vernissage zur Verkaufsausstellung „Auswahl 1995 - 2001 " des
Künstlers Benno Meliss war eine Premiere und gleichzeitig ein
großer Erfolg für das vor knapp drei Monaten eröffnete Sprengelzentrum Pradl. Bei der Eröffnung hob Sprengelvorsitzende GRin
Veronika Erhard vor allem die Bedeutung der Arbeiten unter dem
Motto „Die Vergänglichkeit der Dinge und dem Sich-Wandeln" für
unser tägliches Leben, in dem wir uns ständig in unterschiedliche
Richtungen bewegen, hervor. V.l. GR Harald Schuster, GRin Veronika Erhard, der Künstler Benno Meliss, Stadtteilkoordinatorin Mag.
Maria Martiner, Sprengel-Geschäftsführer Mag. Franz Preishuber.
Die Ausstellung ist bis einschließlich 23. März im Sprengelzentrum
Pradl, Dr.-Glatz-Straße 1, zusehen. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag jeweils von 9 bis 12 Uhr.
(Foto: K. Rudig)

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