Innsbruck Informiert

Jg.2001

/ Nr.3

- S.48

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Diese Ausgabe – 2001_Innsbruck_informiert_03
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DIE STADTPLANUNG INFORMIERT

Neue Flächenwidmungs- und Bebauungspläne
Der G e m e i n d e r a t d e r Landeshauptstadt Innsbruck
hat in seiner S i t z u n g a m 25.
Jänner 2001 d i e A u f l a g e der
Entwürfe folgender Flächenw i d m u n g s - und Bebauungspläne b e s c h l o s s e n :
Diese Entwürfe, bestehend aus

zeichnerischer Darstellung und
Legende, sind während der
Amtsstunden in den Schaukästen der Stadtplanung, Fallmerayerstraße 1, 4. Stock, innerhalb der unten angegebenen
Fristen einsehbar. Darüber hinaus können weitere Informatio-

E n t w u r f d e s E r g ä n z e n d e n B e b a u u n g s p l a n e s Nr. 7 8 / x 1 ,
I n n s b r u c k - S a g g e n , B e r e i c h der G P n . 1230, 7 0 8 / 1 , 708/2
u n d .1470, alle K G I n n s b r u c k . ( A l s Ä n d e r u n g d e s B e b a u u n g s p l a n e s Nr. 7 8 / x , Z N r . 3496.) Die im Bereich des Blindenheimes geplante Erschließungsstraße wird aufgehoben.

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nen zu den aufgelegten Entwürfen während der Parteienverkehrszeit von 8 bis 10 Uhr
eingeholt werden.
Personen, die in der Gemeinde
einen Wohnsitz haben, und
Rechtsträger, die in der Gemeinde eine Liegenschaft oder

einen Betrieb besitzen, haben
das Recht, eine schriftliche
Stellungnahme zu den Entwürfen abzugeben.
Die Fristen f ü r d i e P l a n e i n s i c h t und d i e A b g a b e einer
Stellungnahme sind vom
13. Februar bis 2 1 . M ä r z .

E n t w u r f d e s F l ä c h e n w i d m u n g s p l a n e s Nr. S A - F 2 , I n n s b r u c k - S a g g e n , B e r e i c h der G p n . 4 6 8 / 4 , 7 0 5 / 1 , 705/2, 705/3
und 1230, alle KG I n n s b r u c k . (Als Ä n d e r u n g d e s F l ä c h e n w i d m u n g s p l a n e s Nr. 80/iy, ZNr.3496.) In Übereinstimmung mit
den Bestimmungen des TROG wird die Widmung des bestehenden Bauernhofes von Sonderfläche Hofstelle in Freiland geändert.

Entwurf d e s F l ä c h e n w i d m u n g s p l a n e s Nr. S M - F 6 , S i e g l a n g e r - M e n t l b e r g , B e r e i c h z w i s c h e n V ö l s e r Straße, T i e r h e i m
M e n t l b e r g , L a n d e s g e f a n g e n e n h a u s und G e m e i n d e g r e n z e
Innsbruck/Völs. (Als Änderung des Flächenwidmungsplanes Nr. S M - F 1 , Z N r . 2860.) Um künftige bauliche Maßnahmen im Bereich des Tierheimes (Erweiterung) und der Justizanstalt
(Errichtung eines Parkplatzes) zu ermöglichen, wird der Flächenwidmungsplan entsprechend geändert. Gleichzeitig wird das von
der Berghauptmannschaft bekanntgegebene Abbaugebiet kenntlich gemacht.

Städtisches Sozialamt: Neue Parteienverkehrszeiten
Die Parteienverkehrszeiten
für Ansuchen um Grundgebührenbefreiung für Rundfunk
und Fernsehen, Verlängerungen von gewährten Strompreisermäßigungen sowie Bestätigungen im Rahmen der Sondernotstandshilfe im Amt für Soziales, Haydnplatz 5, 2. Stock,
Zimmer 76, werden für den Zeitraum 13. März bis einschließlich 28. Juni wie folgt geändert:
Mittwoch und Donnerstag jeweils von 8 bis 12 Uhr.
A c h t u n g : Mit 1. Jänner 2001
wurden die bisherigen Bestim-

XX

mungen zu den Grundgebührenbefreiungen für Telefon
durch das FernsprechentgeltZuschussgesetzes geändert.
Zu den ab 1. Jänner bereits gestellten Anträgen werden die
Bürger gesondert informiert.
Die Bearbeitung der Anträge
wird nach den Entscheidungen
in den entsprechenden Ministerien durch die GIS GmbH
erfolgen. Fest steht jedoch,
dass der Zuschuss zu den
Fernsprechentgelten einheitlich
190 S betragen wird. Künftig
können Anträge auf Ge-

währung von Zuschüssen nach
dem
Fernsprechentgeltzuschussgesetz ohne vorherige
Bestätigung über die Einkommens- und Vermögensverhältnisse durch die Gemeinde bei
der Gebühren-Inkasso-ServiceGmbH, Amraserstraße 6, direkt
eingereicht werden.
Anträge auf Grundgebührenbefreiung für Rundfunk und
Fernsehen (ohne kombiniertem
Antrag für die Gewährung von
Fernsprechzuschüssen) können
weiterhin zur Bestätigung der
Einkommens- und Vermögens-

verhältnisse im Amt für Soziales
vorgelegt werden. Neue Formulare liegen bei allen Postämter
auf und können auch über das
Internet unter www.orf-gis.at abgerufen werden.
Bedauerlicherweise konnten
die städtischen Behörden ihre
Bürger nicht früher über diese
neuen Regelungen informieren,
da auch die städtischen Behörden erst Ende Februar von den
zuständigen (nichtstädtischen)
Stellen über die nunmehrigen
Änderungen in Kenntnis gesetzt
wurden.

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