Innsbruck Informiert

Jg.2001

/ Nr.3

- S.12

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Grünes und blühendes
Innsbruck 2000
Seit 1967 dankt die Stadt Innsbruck alljährlich jenen Bürgerinnen und Bürgern, die durch ansprechend gestalteten Balkon- und Gartenschmuck zur Verschönerung des Stadtbildes beitragen, mit der Vergabe von Auszeichnungen.

Gartenwettbewerb auch keine W M ist,
so ist diese Veranstaltung doch alljährlich ein Wetteifern, wer den schönsten
Garten oder Balkon hat", ersuchte Ing.
Ernst Falch die prämierten Hobbygärtner, „auch künftig weiterzumachen".
Über die Kriterien für die Bewertung
des Garten- bzw. Balkonschmucks
informierte Ing. Reinhold Zegg: „Etwa
1600 Objekte wurden im Zeitraum Anfang bis Ende August von den Kommissionen besichtigt, 750 davon wurden in die Bewertung aufgenommen.
Entscheidende Kriterien für die Punktewertung sind unter anderem Vegetationselemente, bodenständige Gehölze, die Konzeption und Gestaltung,
farbliche Harmonie, Art der Behälter,
das Gesamterscheinungsbild und vieles mehr." (BS)

Mio. S werden jährlich für die Pflege,
Ins Leben gerufen wurde der BluErhaltung und den Neubestand von
men- und Gartenschmuckwettbewerb
Grünanlagen ausgegeben", so Zach.
bereits im Jahr 1953. Bis zum Jahr
Blumenfreundin Zach dankte auch
1967 wurde er jedoch nur in sporadiden Mitarbeitern des Amtes für Grünscher Abfolge durchgeführt.
anlagen für deren Einsatz zur VerIn Würdigung der im Jahr 2000 erschönerung der Stadt: „Die Pflege der
brachten floristischen Leistungen wurParkanlagen, Maßnahmen für die Siden am 8. Februar durch Vizebürgercherheit in den Grünanlagen und simeisterin Hilde Zach 22 Gold- und 67
chere Kinderspielplätze, all das sind
Silbermedaillen sowie 16 AnerkenLeistungen des Gartenamtes. 130 Mitnungspreise in der Kategorie Gartenarbeiter/innen, in der Saison kommen
schmuck sowie 26 Gold- und 129 Silnoch weitere 20 Mitarbeiter/innen dabermedaillen und 22 Anerkennungsurzu, tragen dazu bei, dass Innsbruck eikunden in der Kategorie Blumen- (bzw.
ne grüne und blühende Stadt ist."
Balkon-)Schmuck verliehen.
„ W e n n der Blumenschmuck- und
Vbgm. Zach brachte ihre Freude zum
Ausdruck, „diese schöne Prämierung vornehmen zu können" und
sprach im Namen der
Stadt allen Preisträgern Dank für die erbrachten Leistungen
aus: „Wir haben eine
wunderschöne Stadt.
Um diese zu erhalten,
müssen alle zusammenhelfen. Die Leistungen, die von Ihnen
privat erbracht werden,
tragen dazu bei, dass
der Begriff .blühendes
Innsbruck" der Wahrheit entspricht." Seitens der Stadt Innsbruck wird viel unternommen, um das ansprechende Gesamterscheinungsbild zu erhalten: „Die BaumbiBlumen- und Gartenschmuckwettbewerb 2000. Mit,, Gold" ausgezeichnet wurden: Blumenschmuck: Amlanz Innsbrucks ist ras: Charlotte Bllem, Hanna Hofer, Agnes Kreiner, Ingrid Mayr, Mag. Ferdinand Neu; Arzl: Monika und Hans
ständig im Steigen. Hochenburger, Karin Stern; Hötting: Margit Berchtold, Gerhard Geibel, Maria Gunz, Sigrid Smeritschnig,
10.000 Bäume entlang Annelore Winkler; Innenstadt: Johann Kluckner (Bundesbahnen - Hauptbahnhof), Maria Lechner, tourotel;
Pradl: Rita Andre, Maria Egger, Rosa Friedberger, Ludwig Kogler, Olga Lanziner, Elisabeth Leitinger, M
der
Straßen
und garethe Schneller, Emmy Tscholl, Brigitte Winkler; Vill: Erika Reschenauer; Wüten: Maria Ortner; Garten:
35.000 Bäume in öf- Amras: Kastner Gerda, Liebl Heidemarie, Schlechtleitner Peter, Wieser Adelheid; Arzl: Sparber Waltraud;
fentlichen Grünanlagen Hötting: Bär Maria, Ebner Evi, Kitzler Alfons, Mayer Helga, Praxmarer Josef, Schimkowitsch Franz; Igls: In
Beham Walter, Larcher Waltraud, Mayregger Martha; Wilten: Darold Hedwig, Sokopf Hubert; Schreberwerden von der Stadt gärten: Luigenstraße: Blaas Waltraud, Neuner Vinzenz; Osterfeld: Fürrutter Herbert, Schnöller Margit; Schu
Innsbruck gepflegt, 42 sterberg: Riedl Astrid; Wiesengasse: Mikusch Dieter.
(Foto: Die Fotografen)

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INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2001