Innsbruck Informiert

Jg.2001

/ Nr.3

- S.5

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Innsbruck - eine
studentenfreundliche Stadt
Mit einer groß angelegten Kampagne wirbt Innsbruck um mehr Sympathie bei
den Studierenden an der Universität Innsbruck. Universitätsrektor, Bürgermeister und Hochschülerschaft ziehen an einem Strang, wenn es darum geht,
Innsbruck als studentenfreundliche Stadt zu präsentieren und die Vorteile herauszustreichen, die Studenten mit einem Hauptwohnsitz in Innsbruck haben.
Der Startschuss für die in einer gemeinsamen Projektgruppe mit Vertretern der Stadt Innsbruck, der Universität und der Österreichischen Hoch-

bestimmen, wo sein Hauptwohnsitz ist,
aber er soll auch wissen, wo für ihn der
größte Gewinn liegt. Die Studenten sollen sich in Innsbruck wohl fühlen, sie
| ^ _ j , ?!as|,
sollen aber auch
erkennen, dass
Innsbruck sie
braucht.
Auch Universitätsrektor Dr.
Hans
Moser
schägt in diese
Kerbe: „Die Studenten können
durch
eine
Hauptwohnsitzanmeldung
Innsbruck helfen und selbst
Vorteile daraus
ziehen." DesStart frei für die Kampagne „Innsbruck - eine studentenfreundliche
halb habe er
Stadt". Mit vereinten Kräften dabei: V. I. Rektor Dr. Hans Moser, ÖHVorsitzender Christoph Mayer, Stadtmarketing-Chef Dr. Manfred Riesich gerne und
gelhofer und Bgm. Dr. Herwig van Staa.
(Foto: W. Weger) aus Überzeugung bereit erklärt, diese Kampagne
Schülerschaft ausgearbeiteten Kamzu unterstützen, weil sie nützlich für die
pagne fiel offiziell am 1. Februar, opStadt, die Universität, aber auch für die
tisch akzentuiert u.a. durch zwei IVBStudenten ist", so Rektor Moser.
Busse mit von der Rekord-Werbung
gestalteten Werbefoldern sowie InseDer Vorsitzenraten, Plakaten, einer Info-Broschüre,
de der Östereiner telefonischen Hotline (0800 800
reichischen
801) und natürlich einer Internet-AdresHochschülerse „www.get-in.at".
schaft, Christoph
Mayer, ist ebenDie Kampagne, die unter der Federfalls gerne bereit,
führung des Innsbrucker Stadtmarkedie Kampagne zu
tings durchgeführt wird, ist vorerst auf
unterstützen. Ihm
zwei Jahre angelegt. Dabei sollen die
kommt es, wie
Studierenden in Innsbruck auch auf die
dem BürgermeisVorteile des Studienortes Innsbruck
ter, in erster Linie
aufmerksam gemacht werden. Ein wedarauf an, dass
sentlicher Aspekt dabei ist die Frage
umfassend und
des Hauptwohnsitzes.
fair
informiert
Bürgermeister Dr. Herwig van Staa
wird, dass die
legt darauf Wert, dass freundlich und
Vorteile,
aber
vor allem ehrlich geworben und kein
auch
eventuelle
Druck ausgeübt wird. „Jeder soll selbst

INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2001

Nachteile aufgezeigt werden. Besonders ausländische Studenten haben so Mayer - null Nachteile, sondern nur
Vorteile, da sie zwei Hauptwohnsitze
haben können. Mayer unterstreicht,
dass Innsbruck den richtigen Weg eingeschlagen habe und nicht mit Drohgebärden und Einschüchterungsmaßnahmen arbeite, wie dies zurzeit z. B.
in Wien geschieht. Es sei aber legitim,
dass die Stadt, die den Studenten die
notwendige Infrastruktur zur Verfügung
stellt, um sie wirbt und sich darum
bemüht, dass sich die Studierenden zu
Innsbruck bekennen - konkret mit einer
Hauptwohnsitzanmeldung.
Innsbrucker Studenten, die z. B. in Wien
studieren, sollten sich nicht einschüchtern lassen. Hauptwohnsitz
Innsbruck ist eine legitime Entscheidung und hängt von der persönlichen
und subjektiven Einstellung ab.
Im Zusammenhang mit der Kampagne „Innsbruck - eine studentenfreundliche Stadt" haben sich der Rektor der
Universität Innsbruck und der Innsbrucker Bürgermeister darauf geeinigt,
dass die Kampagne vor allem auch dazu beitragen solle, die Beziehungen
zwischen der Stadt und der Universität
nachhaltig zu stärken und weiter auszubauen. In diesem Sinne wurde bereits ein umfangreiches Maßnahmen(Fortsetzung auf Seite 6)

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