Innsbruck Informiert
Jg.2000
/ Nr.12
- S.45
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INNSBRI
Gondelbahn JA, aber !
Du: I n n s t x i i o k e i
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Maßstab bleibt die Rentabilität
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mal n.H luli "iil" i "ii Man kann es
Anschlussprojekte
d e n I n n s b r u o k e r n n i c h t ver-
Nordkette umgesetzt werden
übeln, wenn sie d e m neuen
sollen und welche tatsächli-
auf die
Projekt g e g e n ü b e r s k e p t i s c h
chen finanziellen Belastungen
.im I vi H .illi"in. n a c h d e m noch
auf die Stadt zukommen. Eine
kein a b s t i m m u n g s r e i f e i Vei
Zustimmung „ins Blaue" hin-
tragsentwurf vorliegt. Die Ver-
ein wäre in diesem Fall höchst
tragsabschlüsse
unseriös.
der Stadt
aus der Vergangenheit sind ja
GR Mag. Arnold
aus unterschiedlichen Grün-
Schiefer
den nicht angetan, blindes
Vertrauen in kostspielige Projekte der Stadt zu haben. Versäumnisse in Sachen Bürger-
FPO
intormation über dieses Projekt sind auch bei den zuständigen Stellen der Stadt zu suchen. Wir Freiheitliche stim-
Die F r e i h e i t l i c h e n
men dem Projekt daher nur
Die I l.Kjr bleibt nach dein Nut
/«"ii eines Uriti i in"Innen:;. Die Ha
lelekai ! iahn mit ihr « -n 70 lahren
nui!;:; moi leimsn :i I weiden I J.inii
MIKI MI .h alle Verantwortlichen ei
nig, Manche lehnen aber eine Veränderung an der Trasse und am
I liir.li"ii jt-.y.ti"in ab, ohne die Be
deutung einer solchen Bahn für
Innsbruck, ja für ganz Tirol zu erkennen.
Der Bahnbau war vor Jahrzehnten eine einmalige Pionierleistung und die Aussichtswarte hoch
über Innsbruck begeisterte Einheimische und Besucher aus aller
Welt. Heute sollen die gegebenen
technischen Möglichkeiten - genauso wie damals - voll ausgenützt
werden, d.h. u.a. Abfahrt im Stadtbereich. Der liebste Platz wäre mir
in der Nähe der Ottoburg, der
Marktplatz, aber auch der kleine
Fußballplatz in Hofgartennähe;
hier gäbe es auch entsprechende
Parkplätze. Die Verbindung müsste teilweise durch eine Unterführung hergestellt werden, natür-
Als sichere Nahverkehrsanbinciunc | I um i he geplante ( Sondel
bahn nicht gesehen werden. Der
Betrieb ist an starken Föhntagen
im hl rje icherl ! Im das Pn >ji •!• i
dei ( ioli len I ine d e i I ievi >ll e i l l l K ]
vorzustellen, wird von der Liste
Soziales Innsbruck die Trassenführung bzw. Stützenkonstruktion
im Maßstadt 1:1 im Gelände verlangt, wie es auch bei anderen
Bauten gemacht wird.
rung der Hungerburgbahntalstation kann nur die Verlegung des
Rundgemäldes in Betracht kommen, da dies historisch am Bergisel stehen müsste.
Es ist weiters notwendig, eine
Straßenzufahrt für den Stadtteil
Hungerburg zu planen, die einer
Mittelgebirgsgemeinde
entspricht. Die derzeitige Höhenstraße war die Baustollenzufahrt
/um Steinbruch, die zur Hungerbiinj veiI.in,je,t winde t nie Zu
bringerverkehrslösung für den Bereich Hungerburg muss von mehreren Gesichtspunkten aus betrachtet werdi in
V I H b il I ) M III f " • " •
EUGEN SPRENGER
U M S I M ," I d e e n ,n h e i t e n
GR Helmut
Kritzinger
rol»r S»nlor«nbund
In der
Gemeinderats-
Beteiligten
sitzung vom 16. N o v e m -
ren,
zurückkeh-
denn sowohl
Geg-
ber 2 0 0 0 w u r d e die Ent-
ner w i e B e f ü r w o r t e r ha-
s c h e i d u n g über die neue
ben
Hungerburg-Zubringer-
n i c h t von der
bahn vertagt.
w e i s e n s i n d . Zur g e n a u -
Als Mandatar im Innsbrucker
Gemeinderat
Argumente,
en B e u r t e i l u n g
alle
die
Hand
zu
gehören
Informationen
auf
w a r ich f r o h , die Pro-und
d e n T i s c h , und dann ist
Kontra-Stimmen
zu
auch die Politik reif, über
hören. N a c h dem Tages-
das Projekt H u n g e r b u r g -
o r d n u n g s p u n k t war klar,
Zubringerbahn
d a s s g r u n d l e g e n d e De-
scheiden.
zu
ent-
tails noch nicht abgeklärt
l./."//.,/.//
Zu bemerken ist, dass
die dei/eiti()e I liini jeibun |
bahn la ,t die glcii he I öi
derlei!,tnng hat: I 100 I Vi
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"ii je " ilunde und RH II
tnnij bei -I m/Sekunde.
Als Standortattraktivie-
Ein Axamor erzählte mir: Hätten
wir damals von Axams aus eine
Seilbahn auf den Hoadl gebaut, so
wäre in Axams etwas los. Tausende von Menschen verbinden Tirol
mit einem Bergerlebnis, Innsbruck
bietet ein solches wie keine andere europäische Großstadt.
Neue Bahn Neues Glück für Innsbruck?
Das Nordkettenpanorama ist
eine Besonderheit der Stadt
Die sicher richtige betriebswirtschaftlich touristische Überlegung der schnellen Zugänglichkeit zu den Seilbahnen SeegrubeHafelekar ist notwendig. Es ist
dies |edoi h keine I ösung zur
Stadtteilentwicklung Hungerburg.
lich mit den nötigen Sicherheiten.
Angeblich sprechen die hohen
Kosten dagegen. Die Kosten verhinderten damals den Erstbau
nicht und sie dürfen auch beim jetzigen Objekt nicht einen Bremsklotz bilden. Sollte der Neubau abgelehnt werden, so wäre das nach
der Ablehnung der Olympiade das
zweite Eigentor.
s i n d und eine Entscheidung
für
alle
GR Andreas Wanker
politisch
Verantwortlichen
noch
k i i i I ßmiin
!>>! Iiinshi i i i L n
zu früh ist.
Auf
SOZ I A I I S
INNSBRUCK
dem
Boden
der
Für Arbeitnehmer
S a c h l i c h k e i t sollten alle
V o n der I n n s b r u c k e r Volkspartei ist
k e i n e S t e l l u n g n a h m e zum T h e m a neue
( ,< HU leibahn . i n ! die I hinget bin < j ein
gelangt.
nmnEOTmzna
INNSBRUCK INI ORMlI-kl
DI XI MHI R 2000
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