Innsbruck Informiert
Jg.2000
/ Nr.11
- S.41
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•INNSBR
Die Situation ist positiv!
Flächendeckende
Versorgung gewährleistet
I )er/i ut werden in lnn:,l>nn.k !)0
Kini len |ärt« TI I |ehi(n t, dav« m "."M
(liiii.h die öffentliche I laiid (Stadt
und Hund). Damit ist gewährleistet, dass in Innsbruck jedes Kind,
das einen
Kiridergartenpl.it/
benötigt, auch aufgenommen
werden kann. Die Stadt unter•.tut/1 da:; Kiudeiijaitenwesen mit
80 Millionen Schilling jährlich.
Doch nicht nur die öffentlichen
KindeKjaiten werden gefördert,
am li die privaten i iiinchtungen
erhalten Unterstützungen der
Stadt. Nach Meinung des Tiroler
Seniorenbundes ist damit die notwendige Ergänzung zur Erziehung
in der Familie geschaffen. Kindergarten und Hort stellen keine
Aufbewahrungseinrichtungen dar,
sondern dienen der Betreuung
und Erziehung der Kinder, legen
somit den Grundstein zur Entwicklung unserer Nachkommen.
Viele Einzelkinder erleben dort
erstmals, was es heißt, sich in eine Gruppe einzugliedern, Rück-
In Innsbruck ist di<> 1 ago
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Im Bereich der Schulen investieren WII in die Zukunft un:.ein
( ii"M"ll:,ehalt. Der l Im«,am, mit
neuen Technologien gehört zum
„notwendigen Rüstzeug" für unsere Jugend. Nur dadurch können
sie die Herausforderungen der
Zukunft meistern. Deshalb ist es
notwendig, die Schulen mit modernen Technologien auszustatten und dort die Investitionsschwerpunkte zu setzen. Dieser
Aufgabe kommt die Stadt Innsbruck in vorbildlicher Weise nach.
hinsichtlich dci
holte
und
übet w o n i g Plätze, f ö r d e r t
Schulen,
j e d o c h viele p r i v a t e
Kindergärten
Ein-
n c h t u n g e n , die a l l e r d i n g s
sehr zufriedenstellend, so
qualitativ sehr
d a s s man sich auf w e n i g e
ne L e i s t u n g e n e r b r i n g e n .
verschiede-
spezielle T h e m e n konzen-
Für die berufstätigen Mut
frieren k a n n . Der Verkauf
ter sind s o l c h e K r a b b e l s t u -
der
b e n oft d a s g r ö ß t e
Gilmschule
mit
der
Pro-
w u n d e r b a r e n Fassade und
b l e m , die Einrichtung städ-
der s c h ö n e n Uhr an eine
tischer
Bank verpflichtet sicherzu-
n a c h M ö g l i c h k e i t a u c h in
Krabbelstuben
-
stellen, d a s s die Auflagen
bestehenden Kindergärten
d e s D e n k m a l a m t e s für die-
- ist ein G e b o t der S t u n d e ,
ses h i s t o r i s c h e G e b ä u d e
auch aus christlich-sozialer
eingehalten
Sicht,
werden
und
d a s s die neue S c h u l e mit
GR Helmut
Kritzinger
Kindergarten in ruhiger und
zentraler
Lage
GR Andreas
Wanker
errichtet
wird.
Es fehlt a u c h an K r a b -
Karl Bi nun
Der Imisbrucker
belstuben für die Kleinkinder von ein bis drei Jahren.
Die S t a d t
selbst
Fur Arbeitnehmer
verfügt
lit " T1
Die Sen im er i W o h n , in läge .im I r . m / I5.iurn.inn W e g 18, im A u f t r a g der Stadt Innsbruck erstellt, (mil 1<> I in / i m m e r W o h n u n g e n , 6
Zwei Zimmer Wohnungen und einer I, igest i« -in ist.it te mit Gemeinst h.iftsr.nim und leekudie) ist ein Modellprojekt fur eine n« htungsweisende
Sonioren(wohn)polilik
Die W o h n u n g e n sind auf d e m modernsten Stand senior enge re( h t u W o h n ha nie« hink Ausgestaltet u.a. mit
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ung garantier t () M i o S< In Hing investierte die Neue Heimat I ir<>! aus I igen rnitt ein in das insgesamt HS M i o . S( hilling Projekt.
NEUE H E I M A T
TIROL
Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgesellschaft GmbH
Gumppstraße 47, A-6023 Innsbruck
rel.:(0512)3330, F mail: nhtirolönht.co.al
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NOVI-MHI-R 2000
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