Innsbruck Informiert

Jg.2000

/ Nr.10

- S.6

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Jungbürgerfeier
als gemeinsames Fest
Die diesjährige Jungbürgerfeier unter dem Motto
„Citizen" soll alles bisher Dagewesene übertreffen. Mit
diesem Anspruch kreierten
die Mitarbeiter des städtischen Referats für Jugendförderung ein Fest, das nicht
nur die Jungbürger, sondern
alle Innsbrucker Jugendlichen ansprechen soll.
Das Spektakel steigt am
20. Oktober ab 19 Uhr im
Congress Innsbruck. Nach
dem offiziellen Teil (Gottesdienst und Ansprachen), zu
dem 1100 Innsbrucker Jugendliche geladen sind, ist
die Veranstaltung ab 22 Uhr
bei freiem Eintritt öffentlich
zugänglich.
Ab diesem Zeitpunkt startet auch das große Show-

programm. Neben dem
Stimmenkünstler Herbert
Haider, der vielen bereits
von Bällen bekannt ist, werden „Les Babacools" und
der FM4 D J . Tschamba Fii
für den richtigen Groove
sorgen. Im Foyer des 1.
Stockes lädt eine AntenneDisco zum „Abtanzen" und
„Shaken" ein.
Ein eigens eingerichteter
Shuttle-Dienst bringt die Jugendlichen direkt vom Congress gratis nach Hause.
Gutscheine für das Jungbürgerbuch werden wie jedes Jahr vor Ort ausgegeben. Diese können ab 23.
Oktober im Referat für Jugendförderung, Stiftsgasse
16, III. Stock, eingelöst werden. (KR)

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Neues städtisches Referat
für „Frau, Familie, Senioren
Am 15. September wurde
das mit 1. Juli dieses Jahres
neu eingerichtete städtische
Referat für „Frau, Familie und
Senioren" von Vizebürgermeisterin Hilde Zach, dem
Amtsleiter für „Erziehung, Bildung und Gesellschaft",
Mag. Ferdinand Neu, und
der Referentin Mag. Barbara
Hutter vorgestellt.
Das Amt für „Erziehung,
Bildung und Gesellschaft",
für das Vizebgm. Hilde Zach
politisch zuständig ist, besteht aus den Referaten:
Schul-, Kindergarten- und
Hortverwaltung, Bezirksschulangelegenheiten,
„Frauen, Familie, Senioren"
und der Jugendförderung.
„Das Amt für „Erziehung, Bildung und Gesellschaft" ist
im Zuge der Verwaltungsreform aus dem Schulamt hervorgegangen. Dazu kam der
Anspruch, analog zum Land
eine dem JUFF ähnliche Einrichtung zu schaffen. Mit insgesamt 270 Mitarbeitern
und einem Budget von 400
Mio. S gehört es zu den
größten Ämtern in der Inns-

brucker Stadtverwaltung.
Das Referat „Frau, Familie,
Senioren" deckt die Themenbereiche Beratung und Förderung von Frauen und Familien, Kinderferienaktionen
und das Seniorenwesen ab.
Für Vizebürgermeisterin
Hilde Zach ist die Einbindung der Anliegen der
24.259 Innsbrucker Seniorinnen und Senioren im neuen Referat besonders wichtig: „Die fruchtbare Auseinandersetzung der Generationen ist ein belebendes
Element." Von den in Innsbruck lebenden Senioren
sind mehr als die Hälfte
Frauen. Mit ein Grund, die
Bedürfnisse der Senioren in
das Referat für Frau und Familie einzugliedern.
Die wichtigsten Informationen für Seniorinnen und
Senioren sind in einem Folder zusammengefasst. Diese Kurzfassung des städtischen Seniorenführers gibt
es beim Referat „Frau, Familie und Senioren", Stiftgasse 16, 2. Stock, Tel.
53 56 DW 1675. (KR)

Hilfe für Igelkinder
Der Herbst ist da und damit muss auch wieder mit
kühlen, wechselhaften Tagen und später dann auch
mit Nachtfrösten gerechnet
werden. Kein Problem für
gesunde Igel, die rechtzeitig auf die Welt gekommen
sind und vor dem ersten
Bodenfrost das Mindestgewicht von 600 g erreicht haben. Nachzügler (sie haben
im Oktober die Größe von
Zitronen), mutterlose oder
verletzte Tiere haben aber
keine Überlebenschance,
wenn nicht Tierfreunde hel-

fen, für vorübergehende
Unterkunft und Futter oder
- wenn notwendig - für die
Überwinterung (Winterschlaf) zu sorgen. Es gibt
zwei Igelstationen, wo Tierfreunde Rat und Hilfe bekommen, wie Igel richtig zu
behandeln sind bzw. wo
man die Tiere hinbringen
kann, wenn man glaubt,
dass es notwendig ist: Elisabeth Nacke, Innsbruck,
Richardsweg 15, Telefon
26 73 18, und Ingo Welzig,
Rum, Winkelweg 5, Tel.
26 31 66. (WW)

INNSBRUCK INFORMIERT -OKTOBER 2000