Innsbruck Informiert

Jg.2000

/ Nr.9

- S.37

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Entwurf des Bebauungsplanes Nr. HÖ-B3, H ö t t i n g ,
Bereich Löfflerweg ( g e m . §
56 Abs. 3 TROG) (2. Entwurf)
Aufgrund , um n Stellungnahme
/um bereits aufgelegenen 1.
F ntwurf kann eine Baugrenzlinie im Bereich östlich der Häuser Löfflerweg 20, 22 und 22a
entfallen. Sonst sieht dieser

B1/1, Reichenau - PradlNord,
Bereich
Pradler
S t r a ß e 2 b i s 6 ( g e m . § 56
A b s . 2 TROG)
Mit der Änderung der Bebauungsbestimmungen soll die
Grundlage zur Schließung der
Baulücke zwischen den Häusern Pradler Straße 2 und 4
geschaffen werden.

I ntwurf keine A m 1er u n g e n vor.

E n t w u r f d e s E r g ä n z e n d e n B e b a u u n g s p l a n e s Nr. 2 3 / u 1 ,
Hötting-West, Bereich östlich der Universität zwischen
T e c h n i k e r s t r a ß e u n d K r a n e b i t t e r A l l e e (gern. § 56 A b s . 3
TROG). Durch die Erlassung des Ergänzenden Bebauungsplanes soll die planungsrechtliche Voraussetzung für die Bebauung
des Grundstückes östlich der Universität geschaffen werden. Es
soll dort eine 4- bis 5-geschossige Wohnbebauung mit einem
Büro- und Geschäftsgebäude entlang der Technikerstraße auf der
Grundlage eines Architektenwettbewerbes realisiert werden. Neben den konkreten Festsetzungen für dieses Projekt wird im übrigen Planungsbereich weitgehend der Bestand fixiert.

Entwurf des Ergänzenden
B e b a u u n g s p l a n e s Nr. H W B 1 / 1 , H ö t t i n g - W e s t , Ber e i c h d e r G p . 2 6 9 7 / 2 , KG
H ö t t i n g ( g e m . § 56 A b s . 2
TROG)
Mit der Erlassung des Ergänzenden Bebauungsplanes sollen die planungsrechtlichen
Voraussetzungen zur Bebauung des betroffenen Grundstückes westlich der AnnaDengl-Straße geschaffen werden, wobei die Bebauungsbestimmungen des rechtskräftigen Bebauungsplanes für das
anschließende Gelände übernommen wurden.

Entwurf des Flächenwidm u n g s p l a n e s Nr. I G - F 2 ,
Igls, Bereich der Gpn.
8 7 2 / 3 und 8 8 9 / 1 , KG Igls
Vor kurzem wurde an der Römerstraße westlich der Bobund Rodelbahn Igls ein Gewerbegebiet gewidmet. Da der
angestrebte Verwendungszweck nicht weiter verfolgt
wird und um nicht erwünschte
Nutzungen zu verhindern, soll
eine Rückwidmung in Freiland
erfolgen.
Entwurf des Ergänzenden
B e b a u u n g s p l a n e s Nr. RE-

Neue Kino-Dimensionen in Wüten
Innsbrucks
Kinowelt
scheint nach einer langjährigen Phase des Besucherschwundes wieder „in
Ordnung" zu sein.
Traditionellen Kinos, wie etwa das Laurin-Kino in Pradl,
das in seinen besten Jahren die
800 Plätze spielend füllte, half
auch ein großzügiger Umbau
nichts. Es mußte, wie viele andere Kinos, auch Ende der 70er
Jahre seine Tore schließen. Nun
aber gibt es seit einigen Jahren
wieder einen neuen Aufbruch.
Ins Kino gehen ist vor allem bei
den Jungen wieder in Mode gekommen. Das Zauberwort heißt
entweder Multi- bzw. Cineplexx
oder Kino für Cineasten, wie es
z. B. der Cinematograph und

Dimensionen der „Cineplexx
World" überzeugen und mit Mel
Gibson die Heimsuchungen eines „Patrioten" wahrhaft miterleben. Bild und Ton taten das
Ihre, dass man sich als harmloser Kinobesucher tatsächlich
nach South Carolina 1776 und
in den grässlichen Krieg gegen
die Engländer versetzt und eingebunden fühlte.
Alle acht Kinosäle mit insgesamt 660 Sitzplätzen sind mit
Großbildwänden (die größte im
Saal 1 mit 150 Quadratmetern),
besten Tonsystemen und beguemsten Sitzen
ausgestattet. Die
wie in einem Am-

d a s L e o h im > anbii rten

hen mit i •im im Ri >,
honabstand
von

Da:;

Metropol hatte rechtzeitig den
Trend der Zeit erkannt und trotz
schwierigster Raumverhältnisse das erste Multiplex-Kino in
Innsbruck errichtet. Es ist nun
das einzige Großkino in der
Stadtmitte.
Nun trumpft die Constantin
Gruppe auf und hat am Areal
d e s d u •MI.IIK |en I or um Kauf

hauses in Wüten einen Filmpalast der Superlative gebaut. Bei
der Eröffnung konnten sich die
zahlreichen Besucher von den

phitheatei

dass alle fünf noch bestehenden Kinos in Innsbruck auf ihre
Rechnung kommen. Aber es
macht ja wieder Spaß, ins Kino
zu gehen. (WW)

Kleinen versorgt) und in einer
Tiefgarage Platz für 190 Autos
(für alle jene, die immer noch
nicht auf öffentliche Verkehrsmittel umgestiegen sind).
Ing. Christian
L a n g ham mer,
Geschäftsführer
der Cineplexx-Kinobetriebe, erhofft sich für Innsbruck
600.000
Besucher im Jahr.
Da bedarf es
wohl eines weiteren Aufbruchs,

ange

ordneten Sitzrei-

1,2 Metern bieten
volle Fußfreiheit
und freie Sicht von
jedem Platz aus.
Daneben gibt es
eine Erlebnisgastronomie (das Kochen zu Hause vor
einem Kinobesuch
kann man sich somit sparen), einen
Kindorgarten (da
werden die lieben

INNSBRUCK INI<()RMIIiRT-Si;RVI(i;Bi;iLAGLi-S^PTEMBlAR2()()()

TTT

XXV