Innsbruck Informiert
Jg.2000
/ Nr.4
- S.41
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Gesamter Text dieser Seite:
erat zur Gemeinderatswahl am 9. April
Wer den Wechsel will,
wählt Grün
1994 vorsprach
einer
die W o n d e . H e u t e
ha-
Weichen stellen
d u r c h l ü f t e n , für d e n s o zialen Z u s a m m e n h a l t al
b e n s i c h n a h e z u alle s e i -
1er zu k ä m p f e n u n d d i e
ne Partner u n d viele ent-
Lebensqualität
zu
er-
täuschte
höhen. Wir wollen
Mit-
Bürgerinnen
bestimmung, W o h n - und
v o n ihm a b g e w e n d e t .
S e c h s Jahre selbstverliebtes, autoritäres
und
Lebensraum
Men-
s c h e n statt A u t o b a h n a b -
populistisches Amtsver-
fahrten und
ständnis, von d e n Koali-
nierte
tionspartnern mehr oder
Autos.
weniger geduldet,
für
subventio-
Tiefgaragen
für
sind
GRin Mag. Uschi Schwarz!
genug.
W i r G r ü n e haben diesem
Politikverständnis
konsequent die Stirn geb o t e n u n d w i r b i e t e n Ihnen an, nicht für
Sie,
s o n d e r n mit I h n e n d i e s e
Stadt demokratisch
zu
DIE
GRÜNEN
DIE INNSBRUCKER GRÜNEN
ZIELSETZUNGEN 2000 - 2006
Wegen Platzmangels hier nur
einige Beispiele aus unserem
Programm:
• Gebührenfreies Parken in der
Mittagszeit und an SamstagVormittagen in der Innenstadt
• Erste Parkstunde in der Inn c n s l i u l l (ji.iti:;
• Parkraumbewirtschaftung in
den Wohngebieten neu überdenken
• Sichere und saubere Parkanlagen
• Freies Spielen für Kinder in
den Parks
• Förderung von Unternehmen, die Teilzeitarbeit für
Frauen schaffen
• Tivoli Alt für die Sport treibende Jugend erhalten
•
Bau
eines
Erlebnisschwimmbades und einer Ver,>!,!,I.iÜun, i"..ncn.i b e i m 1 an
• Maria-Theresien-Straße als
Fußgängerzone
• Öffnung der Gastgärten bis
24 Uhr
de-, thcatoi
• 1 HM/i;it|>;ilr
l()".".,lll
StR Rudi
Federspiel
• Verkauf städtischer Wohn u n g e n an Mieter
• Abrechnung der Betriebskosten pro Wohneinheit
• Verstärkte Kontrollen der
Polizei
• Berittene Polizei in Innsbruck
INNSBRUCK
I
• FEDERSPIELl
www.rudi-federspiel.at
INI O K M I I R I "- A P R I L 2000
Jede Partei bringt vor Wahlen ihre Schönwetter-Themen.
Das ist erträglich; ärger ist es,
wenn manche Konzepte vorlegen, die sicher nie verwirklicht werden können.
Unser Konzept steht im
Dienste des Älteren: Bewährtes sichern, Neues wagen und
eine ausgezeichnete Serviceleistung bieten. Das tat der
Seniorenbund schon bisher,
und daher kann ich es mit ruhigem Gewissen versprechen
und zusagen. Die Gemeinderatswahl stellt immer neue
Weichen. Wir lassen den
Menschen nicht am Wegrand
stehen. Viele freiwillige und
ehrenamtlich tätige Menschen
in Innsbruck unterstützen uns
dabei. Keine Gruppe im Gemeinderat vertrat so ent-
schlossen und konsequent
den älteren Menschen wie der
Tiroler Seniorenbund. Wir
standen dort, wo Entscheidungen notwendig sind. Jetzt
brauchen wir Ihre Hilfe und Ihr
Vertrauen. Mit dem unverrückbaren Grundsatz, den
Menschen helfen und Grundwerte im christlichen Sinne zu
erhalten, bitte ich Sie um Ihre
Stimme für den „Tiroler Seniorenbund, Helmut Kitzinger Liste 6".
GR Helmut
Kritzinger
Tiroler Seniorenöunt)
Liberale Kontrolle
statt Machtmissbrauch
Die Innsbrucker Liberalen h a b e n in d e n letzten
s e c h s Jahren b e w i e s e n ,
dass man auch als kleine
O p p o s i t i o n s p a r t e i die Int e r e s s e n der B ü r g e r wirkungsvoll vertreten k a n n .
Daher wollen wir auch in
Z u k u n f t unsere O p p o s i t i o n s r o l l e im G e m e i n d e r a t
sehr ernst nehmen, weiterhin k o m p r o m i s s l o s auf
Theaterdonner und Machtmissbrauch hinweisen und
uns dafür einsetzen, dass
m e n v e r k a u f t , um d e n
Haushalt langfristig d u r c h
eine K ü r z u n g der A u s g a ben und laufenden Subventionen zu entlasten...
• lokale S t r u k t u r h e m m n i s s e , vor allem im Verkehrsbereich, abgebaut
und R a h m e n b e d i n g u n g e n
für eine effiziente W i r t schafts-Standortpolitik g e schaffen w e r d e n .
GR Günter
Hämmerte
• die Stadt Innsbruck eine ehrliche Verwaltungsref o r m mit mehr B ü r g e r b e teiligung erfährt...
• die Stadt Innsbruck ihre B e t e i l i g u n g e n an g e winnorientierten Unterneh-
Liberales Forum
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