Innsbruck Informiert

Jg.1999

/ Nr.11

- S.39

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le Alternative zur eigenen Wohnung: terschiedlichsten
Hier ist niemand alleine, für den Fall, Aktivitäten zusamdass etwas „passiert", ist Hilfe zur Stelmen.
le, schwere Reinigungsarbeiten entfalMenschen von
len, und die täglich frisch zubereiteten
heute, die Senioren
Mahlzeiten schmecken in Gemeinvon morgen, haben
schaft doch „noch etwas besser".
gelernt, ihre WünMit insgesamt neun Wohn- und Pfle- sche und Bedürfnisse zu artikulieren
geheimen in Innsbruck ist der Bodarf
und geben damit
an stationären Einrichtungen bis weit
ins nächste Jahrtausend gedeckt. Die den Weg kommender Entwicklungen
fünf städtischen Wohn- und Pflegeheivor. Innsbruck ist
me werden vom Innsbrucker Sozialfonds im Auftrag der Stadt geführt. Pri- bemüht, flexibel auf
vate bzw. von kirchlichen Institutionen die neuen Bedürfbetriebene Wohnheime ergänzen das nisse zu reagieren,
Angebot. „Solange wie möglich in der um auch künftigen
eigenen Wohnung zu bleiben", wird Seniorengeneratioder Innsbrucker Bevölkerung durch ein nen einen glücklichen und erfüllten
flächendeckendes Netz ambulanter
Lebensabend zu
Dienste ermöglicht. Ob Haushaltshilfe
ermöglichen. (BS)
oder Hauskrankenpflege, beide Einrichtungen helfen bei der Bewältigung von AlltagsprobleJetzt passendes
men. Essen auf Rädern ergänzt das Angebot in wertvoller Weise: täglich frische
Mahlzeiten, ohne jeglichem
Aufwand.

Schuh 7
werk

wir kommen

Endlich genug Zeit

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zu Ihnen!*
Selbst im Freizeitbereich
hat ein großes Umdenken
stattgefunden: Weg vom
durchorganisierten Seniorenbeschäftigungs-Programm,
Tür Senior i m esiden/en und AlTshi-iiTH1 Imlen wir ein Vor-Ortdafür verstärkte Förderung
Tvirc. Als Orthopiidioschuhvon Eigenaktivitäten. SenioiidicrnuMSiersind wir Ihr Partner
ren bergen ein scheinbar unr Spozialschulu-, l-"ußproblenic
erschöpfliches Potential an
d DiabelikiT. Und aucli die AusKreativität, Wissen und Be- wahl stimmt.
wegungslust. Vorausgesetzt,
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es stehen ausreichende
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Räumlichkeiten für ZusamC O M K I K I NI"OH I OK I M O I " Ä D I I - .
menkünfte zur Verfügung, finden sich schnell Gleichge- Innsbruck, Maximilianstr. "i
Tel. 0 jl2/ jH44ü j
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ulzcnlscicher.

INNSBRUCKER SOZIALFONDS
Zuwendung • Geborgenheit • Betreuung • Pflege im Alter

ISF-MITTAGSTISCH
Mittagessen für Senioren
Diese Serviceleistung des Innsbrucker Sozialfonds (ISF)
bietet Innsbrucks betagten Bürgerinnen und Bürgern
eine unkomplizierte Möglichkeit, in ihrem Stadtteil gut
und günstig zu Mittag zu essen. Anruf genügt:

IHR ESSEN STEHT FÜR SIE BEREIT!
In allen fünf Heimen des ISF (Heim am Hofgarten,
Wohnheim Hötting,Wohnheim Pradl,Wohnheim Reichenau und Wohnheim Saggen) besteht an jedem Tag
der Woche (auch an Sonn- und Feiertagen) die Möglichkeit,zu einem gerichteten Mittagstisch zu gehen. Geboten wird eine Auswahl von zwei verschiedenen seniorengerechten Menüs, jeweils bestehend aus Suppe,
Haupt- und Nachspeise. Auch Diabetiker- und Schonkost sowie vegetarische Küche werden serviert.

WAS IST ZUTUN?
Wertmarken für ihre Seniorenmenüs können blockweise in der Zentralen Heimaufnahme und in jedem
ISF-Heim (an der Rezeption oder im Heimcafe) bezogen werden. Ein Block für 10 Mittagessen kostet
ATS 630.- (das sind nur ATS 63.- je Mahlzeit).
Danach müssen Sie nur noch im Heim ihrer Wahl am
Vortag des gewünschten Tages anrufen! (Also, wenn Sie
zum Beispiel am Dienstag im Heimcafe Mittagessen
möchten, dann sollen Sie schon am Montag das Wohnheim anrufen und ihre Mahlzeit bestellen.) Ab I 1.30
Uhr steht dann ihr frisch gekochtes Essen im gemütlichen Speisezimmer des jeweiligen Heimes bereit.
Je nach ihren Wünschen erfolgt die Einnahme der Mahlzeit zumeist in geselliger Runde mit anderen Senioren.

MATRATZEN UND MEHR
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WOHNHEIM HOTTING - ESSENSTELEFON: 22 05-507
WOHNHEIM REICHENAU - ESSENSTELEFON: 33 9 33-0
WOHNHEIM SAGGEN - ESSENSTELEFON: 58 39 14-0
WOHNHEIM PRADL - ESSENSTELEFON: 34 12 51-0

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