Innsbruck Informiert

Jg.1999

/ Nr.11

- S.7

Suchen und Blättern in knapp 900 Ausgaben und 25.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Heft

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 1999_Innsbruck_informiert_11
Ausgaben dieses Jahres – 1999
Jahresauswahl aller Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
©INNSBR

Erholung und „Action"
an den Innpromenaden
Innsbruck erweitert seine Erholungslandschaft: Das Asphaltband der Radund Fußwege entlang des Inn wächst weiter. Auf neuen Freizeit- und Sportanlagen finden die Jugendlichen Platz für ihre Trendsport-Ambitionen. Darüber hinaus entstehen neue Grün- und Erholungsgebiete.
Zügig voran gehen die Arbeiten an
der Freizeitlandschaft Reichenau: Nach
dem ersten Bauabschnitt „Reichenau-

er Park" (westlich des Seniorenwohnheimes, mit Kinderspielplatz und Erholungsbereich für Erwachsene) wird nun
„genau im Zeitplan" am Bau der
Freizeitlandschaft Reichenau
vom Seniorenwohnheim in Richtung Grenobler Brücke gearbeitet.
Bereits asphaltiert zieht sich
der über 500 Meter Rad- und
Fußweg zwischen den neu gestalteten Grünanlagen bis zum
„Sandwirt". Die Verlängerung
der Rad-/Fußwegtrasse durch
die neue Unterführung Grenobler Brücke und der Anschluss
an den bereits bestehenden
Weg in der Rossau werden sofort nach Fertigstellung der Ufermauer in Angriff genommen.

Viel Platz für
Sport und Spiel
Im Bereich der Innpromenade
zwischen
der neuen WohnanlaDie Franz-Gschnitzer-Promenade wird in Richtung
ge Reichenau und dem „SandWesten verlängert.

wirt" finden Jugendliche ein Eldorado
für Trendsportarten: einen Volley
ball/Streetballplatz, eine Kletterwand
und einen Skateboardplat/ fur „Itilineund Boarderfreaks". Östlich der Reichenauer Wohnanlage wird ein Verbindungsweg für Radfahrer und
Fußgänger von der Reichenauer
Straße zur Innpromenade gebaut.
Noch Ende 1999 werden die Arbeiten
am zweiten Bauabschnitt der Freizeitlandschaft Reichenau (unter der Regie
des Referates für Grünanlagen-Planung und Neubau durchgezogen) abgeschlossen.
Am Ausbau des Rad-/Fußwegenetzes wird auch im Westen gearbeitet:
Von der Freiburger Brücke über die
Karwendelbrücke hinaus bis zur
Schneeabladerampe wird bereits an
der fast 400 Meter langen Trasse gearbeitet: 2,5 Meter breit (im Schnitt)
ist der Radweg, zwei Meter „gehören"
den Fußgängern. Das Projekt soll
voraussichtlich noch im November
fertiggestellt werden. Mit dem Ausbau der Rad-/Fußweg-Unterführung
an der Freiburger Brücke soll am 2.
November begonnen werden - ab
Sommer 2000 steht dann der kreuzungsfreie Anschluss an die FranzGschnitzer-Promenade zur Verfügung. (A.G.)

Nahen
Frank.

Innsbruck - Altstadt - Tel. 0512/58 01 91

Spielgeidie begeistern die Jugend an der neuen Promenade in der Reichenau.
(Fotos: G. Andreaus)

INNSBRUCK INI ORMIERT- NOVEMBER

MODELLE