Innsbruck Informiert

Jg.1999

/ Nr.11

- S.5

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INNSBR

Haus der „Kinder- und
Jugendkultur" für Hötting-West
Zwischen Hauptschule Hötting-West und dem Postgebäude entsteht im Bogen der Viktor-Franz-Hess-Straße ein neues Zentrum für die Jugend. „Ich
freue mich, dass dieses Haus der Kinder- und Jugendkultur gerade hier in
diesem stark wachsenden Stadtteil gebaut wird", so Stadträtin Hilde Zach
anlässlich der Grundsteinlegung am 12. Oktober.
Dass bei diesem Projekt vor allem
die Jugend integriert wurde, zeigte

tern konzipiert - in einem interessanten
Halbrund gestaltet. Im Erdgeschoss
befindet sich der Spielberoir.h (mit Ril
lard, Tischtennis, Tischfußball etc.), die
dazugehörigen Nebenräume und der
„Infopoint" sowie das Büro des Jugendbetreuers.
Vom Spielberoich aus erreicht man
(behindertengerecht mit Treppenlift)
die „ruhigere Zone" der Galerie (u.a.
Platz für Karten- und Brettspiele, Internetcorner und Besprechungsräume).
Im Untergeschoss befinden sich die
Vereins- und Proberäume, ein Werkraum, ein Fotolabor sowie ein Bewegungsraum. Der Spielbereich kann
auch als Raum für Veranstaltungen genutzt werden.
Die Baukosten liegen bei rund 12,6
Millionen - weitere 2,5 Millionen sind für
die Einrichtung vorgesehen. Im Herbst
2000 soll das „Haus der Kinder- und
Jugendkultur" eröffnet werden. (A.G)

Auch ein Eislaufplatz steht zur Diskussion - über den Standort, in welchem
Stadtteil, muss aber erst
entschieden werden."
Das architektonisch interessante Projekt wurde vom
städtischen Amt für Hochbau-Planung (DI Gerhard
Leschinger und DI Robert
Kircher) entworfen. Bei der
Entwicklung des Konzeptes
wurden die Jugendlichen
miteingebunden. „In mehreren Gesprächen brachten
sie ihre Vorstellungen ein",
Bgm. van Staa, StRin Zach und StR Krulis: Viel Spaß beim
begrüßt DI Robert Kircher
Spatenstich gemeinsam mit den Kindern.
die Zusammenarbeit. Das
schon das Ambiente der offiziellen Anforderungsprofil
„Grundstein-Feier": „Wir danken den sowie das Raumund FunktionsproPolitikern", stand auf den Ballonen (der
Text wurde von der Jugendplattform gramm wurde von
BRILLEN
den MitarbeiterinHötting-West „unabhängig" auf eigeKONTAKTLINSEN
nen des Referates
ne Initiative „aufgedruckt"). Katharina,
HÖRGERÄTE
VORSICHT!
Sprecherin der Plattform, bedankte Jugend, Frau und
Familie (Leiterin
6020 Innsbruck
sich, dass „die Jugend bei der GestalLeopoldstr. 16
Anna Maria Brauntung des Zentrums ihre Ideen einbrinS 0512/575974
egger) erstellt: „Ofgen konnte". Und das zu Recht. HötFax 0512/587926
fene Jugendarbeit
ting-West mit seinen 12.000 Haushalhat einen wesentliten ist ein jugendintensiver Stadtteil Öffnungszeiten:
..-Fr. 8.30-18.00 Uhr
chen Stellenwert!"
„25 Prozent der Bewohner sind unter
VARILUX
Sa. 9.00-12.00 Uhr
Das „hauseige16 Jahren", verweist Innsbrucks Kulturstadträtin auf die Notwendigkeit, ne" Projekt der Die Gleitsichtbrille
mit Zufriedenheitsgarantie.
Stadt Innsbruck ist
„der Jugend ein eigenständiges Haus
als zweigeschossi- die äugen auf!-Zufriedenheitsgarantie:
für ihre Aktivitäten zu bauen".
Sie sind mit Ihrer Gleitsichtbrille nicht
Insgesamt wird in diesem westlichen ger Bau mit rund hundertprozentig zufrieden, können Sie die
Sie werden sehen.
550 Quadratme- CJiiser kostenlos umtauschen.
aufstrebenden Stadtteil ein mehrstelliger Millionenbetrag im Speziellen für die Jugend investiert.
Bürgermeister Dr. Herwig van
Staa: „Wir bauen in dem Bereich der neuen Wohnanlagen einen neuen Kindergarten, einen Kinderspielplatz
Innsbruck, Haller Straße 9 und 15, Telefon 05 12/26 69 44
und einen Skateboardplatz.

OPTIK
GAERTNER

Garantiert
scharf.

MORIGGL

INNSBRUCK INI ORMIERT- NOVEMBER 1999

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