Innsbruck Informiert

Jg.1999

/ Nr.10

- S.9

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INNSBF TT

Neue Dreifach-Turnhalle ein Quantensprung für den Sport
Mit drei neuen Sportanlagen auf dem
Universitätssportgelände am Fürstenweg bekommt der Westen Innsbrucks, nun auch die „Hardware"
betreffend, internationales Format.
2000 wird auf dem Universitätssportgelände das Jahr der Eröffnungen sein.
Voraussichtlich noch im März geht in
der Dreifach-Turnhalle das Premierenspiel über die Bühne, im Mai fällt der erste Startschuss auf der neuen Leichtathletikanlage (mit acht Bahnen ebenfalls
der internationalen Norm entsprechend), und das neue Universitätssportzentrum im Pulverturm (mit Räumen für die Sportwissenschaften, Diagnosestraße, Kraftraum) geht in Betrieb
- unter dem Strich eine rund 200-Millionen-lnvestition für Wissenschaft, Hochschul-Leistungs- und Breitensport.
Die Feuertaufe hat die neue DreifachTurnhalle auf dem Universitätssportgelände bereits bestanden: Selbst für
die Spezialisten des Volleyballteams Tirol waren die 12,5 Meter lichte Höhe
bei einem ersten und demonstrativen
„Baggern" bei der Firstfeier am 7. September vor den Ehrengästen ausreichend. „Mit dem Bau des Fußballstadions Tivoli Neu, der neuen Leichtathletikanlage und dieser neuen Sporthalle
macht Innsbruck im Bereich des Sports
einen Quantensprung", so Vizebürgermeister und Sportreferent Univ.-Prof.
Dr. Norbert Wimmer: „Wir werden alles
daransetzen, dass Innsbruck in den
Sportstrukturon im Westen Österreichs
führend ist."
10.100 Kubikmeter umbauter Fläche
hat das Architektenteam Parson/ Schmid
zu einem gelungenen Sportbau gestaltet.
Mit 27 mal 44 Metern für das Spielfeld
und den 12,5 Metern lichte Höhe ist die
Sporthalle eine attraktive Sportarena mit
internationalen Maßen für nationale und
internationale Volley-, Handball- und Basketballturniere. Auf der Tribüne (plus den
Teleskoptribünen) ist Platz für 1500 Zu
schauer. Im Normalbetrieb kann die Halle dreigeteilt werden. (A.G.)

Ein neues Leistungszentrum für den Sport.

(loto: G. Andreaus)

Vizebgm. Univ.-Prof. Dr. Norbert Wimmer
mit ISpA-Geschäftsführer
Dr. Josef Hornier
bei der Präsentation des Modells für das
neue Innsbrucker Fußballstadion.
(Foto: W. Weger)

Auf einer Fläche von 59,4 Hektar entsteht derzeit zwischen Landessportheim und Wiesengasse der Sport- und Freizeitpark „Tivoli-Neu", mit Fußballstadion, Trainingsplätzen,
Irendsportanlagen, Kletterhalle, Funktionsgebäude und Tiefgarage. Nach nunmehr siebenmonatiger Bauzeit, der Spatenstich erfolgte am 17. Februar, sind die Fortschritte
deutlich sichtbar.
(Foto: Die Fotografen)

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Automobilindustrie operiert, suchen wir für unsere Werke Fulpmes und
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INNSBRUCK INFORMIERT-OKTOBER 1999

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