Innsbruck Informiert

Jg.1999

/ Nr.4

- S.7

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SINNSBR

Neue Haltestelle für die „Dreier"
Ein Mammutprogramm steht auf dem Terminkalender "99 des städtischen
Amtes für Tiefbau, Planung und Neubau: Von der neuen Doppelhaltestelle
für die Straßenbahnlinie „3" beim Sillpark bis zur Rad/Fußwegunterführung
der Grenobler Brücke. In Planung sind insgesamt 81 Projekte.
der Freiburger Brücke ermöglichen
(der Radweg wird bis zur Karwendelbrücke weitergeführt). Bei rund 5,5 Millionen liegen die Kosten des technisch
aufwendigen Projektes (wegen der notwendigen Ufermauergestaltung).
—Bereits gearbeitet wird
seit März an
der Doppelhaltestelle
Sillpark. Die
neue Ein- und
Ausstiegsinsel
für die „3er"
(rund 40 Meter
lang und 4,30
m breit) wird
auf Höhe des
Einkaufszentrums (im Mittelstreifen der
Zügig voran gehen die Bauarbeiten an der neuen Sillpark-Haltestelle.A m r a s e r
Während der Bauarbeiten für die neue Haltestelle Sillpark wird auf derStraße) eingeLinie „3" bis etwa Mitte Mai ein Schienenersatzverkehr mit Dieselbussen geführt.
(Foto: G. Andreaus) richtet: behindertengerecht,
Eine große Erleichterung für Fußgänger und Radfahrer werden zwei Unterführungen im Osten und Westen Innsbrucks bringen. Voraussichtlich schon
im Spätherbst kann mit dem Rad bzw.
per pedes in einer Unterführung am

südlichen Rand der Grenobler
Brücke gefahrlos der Lange Weg „unterquert" werden. Die Passage mit fünf
Metern Querschnitt (drei Meter für
Radfahrer, zwei Meter für Fußgänger)
ermöglicht die kreuzungsfreie Verbindung der Reichenau mit dem Erholungsgebiet der Roßau. Ende April/Anfang Mai wird mit dem Bau des rund
6,5-Millionen-Projektes begonnen, „eine Herausforderung für die Bauabwicklung und -planung", so DI Gernot
Randl (Tiefbau-Planung und Neubau).
Im Westen der Stadt wird südlich der
Freiburger Brücke die bereits bestehende Unterführung für Fußgänger um
eine getrennt geführte Radspur erweitert.

mit Wartehäuschen, acht Bäumen (mit
sechs Baumscheiben) und einer Querung für Radfahrer und Fußgänger.
Voraussichtlich Ende Mai wird der
neue „Dreier-Stop" in Betrieb gehen.
Drei Mio. S kosten die Tiefbauarbeiten
- die Hälfte zahlt das Einkaufszentrum.
Einen wesentlichen Beitrag zur Verkehrssicherheit wird dor Bau des

Gehweges an der Höhenstraße

bringen (vom künftig neu gestalteten
Höttinger Kirchplatz entlang der Friedhofsmauer bis zum bestehenden Gehweg). Gleichzeitig wird die Höhenstraße am Ostrand verbreitert - ähnlich
einer Brückenkonstruktion. Das rund
8-Mio.-Schilling-Projekt wird noch heuer in Angriff genommen.
Hand in Hand mit der Fertigstellung
der Wohnanlage in der Reichenau wird
die Reichenauer Straße ausgebaut
(u.a. Parkplätze, Gehwege, Baumscheiben für Baumpflanzungen), Kostenpunkt ca. 4 Mio. Schilling.
Nach der Eröffnung der SoWi wird
nun möglichst bald eine neue Geh-

steig- und Fahrbahngestaltung
auch rund um den modernen Universitätsbau und dem Managementcenter im Bereich der Kaiserjäger-Universitätsstraße in Angriff genommen. Kompletter Straßenneubau auch in Igls: Das Tiefbauamt
schließt sich an den Leitungsbau (auch
Erdgasversorgung) in der Lanser und
Bilgeristraße an. Im Fuchsrain gilt es
ebenfalls, ein umfangreiches Bauvorhaben - technisch knifflig - durchzuziehen: Großdimensionierte Leitungen
werden in einer Baugrube verlegt,
gleichzeitig wird die Straße ausgebaut.
„Gewehr bei Fuß" steht das Amt für
Tiefbau und Planung auch für die Umsetzung der Verlängerung der Technikerstraße nach Westen mit Einbindung in die Kranebitter Allee in einem
Kreisverkehr. Die Grundverhandlungen
für die „Westspange" (inklusive des
Ausbaues der Franz-Baumann-Straße
ein knapp unter 20-Mio.-S-Vorhaben)
sind bereits im Gange. (A. G.)

Wir zeigen erstmals in Innsbruck
das brandneue „KlEinwagEn-RaumwundEr"

Kreuzungsfreies Gehen und „Biken"
auf der Franz-Gschnitzer-Promenade von der Unibrücke bis zur Karwondelbrücke wird die Unterführung

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