Innsbruck Informiert

Jg.1999

/ Nr.3

- S.6

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Diese Ausgabe – 1999_Innsbruck_informiert_03
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INNSBR
Bürgerservice Igls
Das Bürgerbüro Igls im Postamt
(Igler Straße 58) ist jeden Donnerstag von 8.30 bis 12 und von 15 bis
18 Uhr geöffnet. Telefon: 37 03 61;
Fax: 37 03 62.
Zum Serviceangebot zählen u. a.:
Übernahme und Weiterleitung von
Schriftstücken und Eingaben an die
Stadtgemeinde; Beratung und Hilfestellung in Belangen der Stadtverwaltung; Ausstellung von Berechtigungsausweisen; Übernahme von
Förderungsansuchen im Rahmen
des Familienpaketes des Landes,
Seniorenberatung, Entgegennahme
von Anregungen, Vorschlägen und
Beschwerden der Igler Bevölkerung; Sekretariat der Igler Ausschüsse.
Fortsetzung von Seite 5

teil-Ausschusses am 22. Jänner im Vereinshaus. Auf der Tagesordnung standen die Einrichtung eines Mittagstisches für den Kindergarten Igls, die
ortspolizeiliche Gesundheitsschutzverordnung, die Buslinie „J", die Ausweisung eines Gewerbegebietes, der Autobahnanschluß „Innsbruck-Mitte", die
Gestaltung des großen Parkplatzes
und die Planung eines Fußweges im
Bereich der Schiwiese als Verbindung
zwischen Eugenpromenade und Heilig-Wasser-Weg.
Im Anschluß an die Ausschußsitzung

»J

Die „Igler" fährt weiter. Nun war es schön, wenn alle, die so vehement für die Erhaltung
der Linie „6" eingetreten sind, manchmal das Auto stehen ließen und die Bahn benützten. Bis Ende April fährt die Linie „6" nur bis zum Bergisei, von Mai bis Oktober dreht sie
auch ihre Runde über den Hauptbahnhof. Sie fährt derzeit ab Bergisei von Montag bis
Samstag um 6.30, 8.13 und 9.13 Uhr und von 13.13 bis 17.13 Uhr stündlich. An Sonnund Feiertagen um 8.13 und 9.13 Uhr und von 12.13 bis 17.13 Uhr stündlich. Ab Igls
von Montag bis Samstag um 7 Uhr und 8.45 Uhr und von 12.45 bis 17.45 stündlich sowie an Sonn- und Feiertagen um 8.45 und 9.45 Uhr und von 12.45 bis 17.45 stündlich.

hatten zahlreiche Iglerinnen und Igler
die Einladung zu einer Bürgerversammlung angenommen. Von den politischen Mandataren waren neben dem
Bürgermeister die Stadträte Ing. Martin Krulis, Rudi Federspiel, Ing. Franz
Barenth und Dr. Georg Gschnitzer sowie die Gemeinderäte Dr. Michael Bielowski, Wolfgang Steinbauer und Manfred Eiter anwesend.
In einem Gespräch mit dem Vorsitzenden des Unterausschusses, Univ.Prof. Dr. Bernhard Eccher, Vorstand
des Institutes für Zivilrecht und der Gemeinsamen Einrichtung für Italieni-

sches Recht an der Universität, hat
„Innsbruck informiert" die wichtigsten
aktuellen Igler Anliegen ausgelotet.

Flächenwidmungsplan
Da ist z. B. der Flächenwidmungsund Bebauungsplan, der nun für ganz
Igls und Vill auf der Grundlage des bereits diskutierten Stadtteilentwicklungskonzeptes neu erstellt wurde und
zu dem es nun Einsprüche gibt. „Ganz
natürlich", beruhigte Planungs-Stadtrat Ing. Martin Krulis bei der Bürgerversammlung jene Igler, die sich z. B.
gegen „willkürlich gesetzte Baugrenzlinien" zur Wehr setzten. „Alle Einsprüche werden sorgfältig geprüft, und
man wird versuchen, soweit planerisch
möglich, möglichst viele Interessen, u.
a. auch bezüglich der Baugrenzlinien,
zu berücksichtigen." Im Frühjahr wird
es einen zweiten Entwurf geben, in
dessen Rahmen wieder Einsprüche
möglich sind. Dann erst wird der
Flächenwidmungs- und Bebauungsplan dem Gemeinderat zur Beschlußfassung vorgelegt. Das Motto:
Wo immer es möglich ist, soll den
Wünschen der Bürger/innen entsprochen werden.

Wohnen in Igls
V. I. n. r.: Manfred Renn vom Burgerservice und die Mitglieder des Unterausschusses Igls,
Dr. Hanspeter Zobl, Univ.-Prof. Dr. Bernhard Eccher (Vorsitzender), Univ.-Prof. Dr. FranzFroh ist man in Igls, daß das Projekt
Horak, Franceska Kozubowski, Dr. Günter Zeindl, Karl Wieser jun., Ing. Karl Zimmermann,
„Romedihof" abgeschlossen und die
Karl Wieser sen. Beim Fototermin verhindert und daher nicht im Bild: Mag. Klaus Defner
und Toni Ha feie.
(Foto: W. Weg er) Wohnungen übergeben werden konnISüü

INNSBRUCK INFORMIERT- MÄRZ 1999