Innsbruck Informiert

Jg.1999

/ Nr.3

- S.3

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INNSBP

Startschuß für „Tivoli Neu
Der Spatenstich zum Neubau des Tivoli-Stadions südlich des Olympia-Stadions und des Landessportheimes ist am 17. Februar im Beisein zahlreicher
Ehrengaste und Vertretern aus Politik und Sport erfolgt. Die Errichtung des
Sport- und Freizeitparks Tivoli Neu beginnt.
Trotz eisiger Temperaturen ließen es
sich Weingartner, van Staa, Astl, Mauhart und Kerscher nicht nehmen, gegen Spieler des FC Tirol anzutreten,

um don künftigen Platz auf seine Fußballtauglichkeit zu testen. Der erste Anpfiff wurde von Dr. Josef Hornier, Geschäftsführer der Innsbrucker Sportanlagen GmbH, vorgenommen. Das
„Auftaktspiel" endete 1:1.
Bgm.
Dr. Herwig van Staa: „Die Tiroler Landeshauptstadt wird mit dem
Gesamtpaket Tivoli Neu/Sanierung der
olympischen Sportanlagen die Vielfalt
nationaler und internationaler Sportveranstaltungen erhalten und weiter
ausbauen können. Innsbruck hat eine
Stadt für die Bürgerinnen und Bürger
zu sein und diese Funktion bestmöglich
zu erfüllen, ob als Sport- oder Kulturstadt."
Im Anschluß an die Festreden präsentierte ÖFB-Präsident Beppo Mauhart das Bewerbungskonzept der „Danube Games 2004", mit dem sich
österreich und Ungarn um die Austra-

guny der Fußball-EM 2004 bemühen.
Mit einem Kostenaufwand von ca.
305 Mio. S für den Stadionbau sowie
rund 56 Mio. S für integrierte Büro- und
Geschäftsflächen entsteht in
Innsbruck eine der modernsten
Sportanlagen Österreichs.
Die Finanzierung des Projekts
erfolgt durch die Stadt Innsbruck,
das Land Tirol und die Republik
Österreich.
Das neue Fußballstadion wird
mit 15.400 überdachten Sitzplätzen erbaut. Eine Erweiterung auf
30.000 Sitzplätze ist möglich, für den
Fall, daß Österreich-Ungarn im Sommer den Zuschlag für die Europameisterschaft 2004 erhält. Das Spielfeld
wird mit einer Rasenheizung ausgestattet und kann somit auch bei
schlechten Witterungsverhältnissen
bespielt werden. Weiters werden zwei
Trainingsfelder, eine Kleinleichtathletikanlage, drei Beachvolleyballfelder,
eine Kletterhalle und, in das Stadion integriert, ein „Haus des Sports" (ca. 15
Büros für Sportverbände) errichtet. Die
in unmittelbarer Nähe gelegenen Sportanlagen (Eisstadion und Landessportheim) ergänzen das umfangreiche
Sportangebot für die sportbegeisterte
Bevölkerung. 1150 PKW-Abstellplätze
(davon 560 Tiefgaragenplätze auch für
Park & Ride) und 500 Fahrradabstellplatze sowie eine direkte Erschließung

voraussichtlich auch durch eine
Straßenbahn werden zur leichten Erreichbarkeit des Sportareals beitragen.
Bereits im September soll der Rohbau stehen, die Montage der Tribünen
ist für Dezember geplant. Die Überdachung des Stadions wird im April 2000
erfolgen, und bereits im September
2000 wird das erste Fußballspiel im
neuen Stadion angepfiffen.
Nach Fertigstellung dieses Projektes
und nach Erweiterung des Sportangebotes im Bereich der UniversitätsSportanlagen durch die neue Leichtathletikanlage und den Bau einer wettkam pf tau glichen Dreifachturnhalle,
wofür der Spatenstich am 18. Februar
erfolgte, sowie nach Abschluß der Sanierungsmaßnahmen an den olympischen Sportstätten wird Innsbruck wieder mit Recht die Bezeichnung „Internationale Sportstadt im Alpenraum" tragen können. (BS)

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RJ.

Walter Rhomberg (ARGE Rhomberg/Wund), Minlsterialrat Dr. Erich Irschik (Bundeskanzleramt Sektion Sport), ISpA-GF Dr. Josef Hornier, Bgm. Dr. Herwig van Staa, LH Dr. Wendelin Weingartner, OFB-Präs. Beppo Mauhart, Vizebgm. Dr. Norbert Wimmer, Architekt
DI Albert Wimmer.
(Fotos: Die Fotografen)

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