Innsbruck Informiert

Jg.1998

/ Nr.11

- S.37

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•INNSBRH
Neue Servicestelle
für städtische Mieter
„Voi Ort" können ah sofort
städtische Miotor Anfragen, Boschwerden oder technische
Probleme vorbringen: Seit
Dienstag, 6. Oktober, stehen
vier Kundendienstzentren der
Gebäudeverwaltung Innsbruck
(GV!) vorerst für Wüten, Saggen, Pradl und dem OlympiSchen-Dorf dem ratsuchenden
Mieter einer städtischen Wohnung als Ansprechpartner zur
Verfügung.
Die Kundendienstzentren
sind modernst ausgerüstet und
mit der Zentrale vernetzt. Auch
die Haustechniker sind in das
Serviceangebot eingebunden.

AI) sofort geöffnet sind die
Kundendienst/enden tut den
Bereich:
Wilten, Innorkoflerstrahe 1 1
(Hausverwalter Anton übexer;
Tel.: 57 30 98)
Saggen, Sennstraße 14 (Hausverwalter Emil Hoffmann; Tel.:
58 90 96)
Pradl, Langstraße 12 (Hausverwalter Horst Engl; Tel.:
39 05 83)
O-Dorf, Kajetan-Sweth-Straße
6 (Hausverwalter Erich Lanzenaster; Tel.: 20 02 79)
Die Kundendienstzentren
sind von Montag bis Donnerstag von 8 bis 12 Uhr geöffnet.

Erdgas wurde billiger
Rechtzeitig vor Beginn der
Heizsaison senken die Innsbrucker Kommunalbetriebe
(1KB) die Erdgaspreise rückwirkend zum 1. Oktober. Möglich wurde die Senkung durch
fallende Energiepreise am
Weltmarkt und durch einen
günstigeren Vertrag mit dem
Vorlieferanten TIGAS.

Konkret: Eine Innsbrucker
Familie in einer durchschnittlichen Drei/Vierzimmerwohnung
mit durchschnittlich 6.000 S
Jahresheizkosten wird sich immerhin 300 S ersparen. Bei mittelgroßen Heizungen ( Wohnanlagen oder große Geschäfte) sinkt die Erdgasrechnung
sogar um bis zu 12 Prozent.

Sauna für die ganze Familie
im Hallenbad O-Dorf
Saunaluft schnuppern können Kinder jetzt im Hallenbad
Olympisches Dorf: Am Samstag nachmittag ist dort von 13
bis 17 Uhr Familien-Saunatag,

Kinder bis fünf Jahre zahlen keinen Eintritt. Für Kinder zwischen fünf und 15 Jahren kostet
die Einzelkarte 41 S, der Zehnerblock 309 S.

Was beim Wintersport
passieren kann
Im I indr Verlag ist das Buch
„Pistensicherung in der österreichischen Rechtsprechung"
erschienen. Autor ist der Innsbrucker Rechtsanwalt Dr. Ivo
Greiter. Das Buch, das chronologisch und nach Sachgebieten
geordnet Rechtsmittelentscheidungen des Obersten Gerichtshofes, der Oberlandesgerichte und der Landesgerichte
bis 27. Jänner 1998 enthält, ist
u. a. für Rechtsanwälte, Richter, Seilbahnunternehmer, Liftbetreiber, Fremdenverkehrsverbände, Gemeinden, Veranstal-

ter und nicht zuletzt für Schifahrer, Snowboardfahrer, Rodler
und Langläufer interessant und
nützlich. Interessant u. a. nachzulesen, wie die Entscheidung
anläßlich des Lawinenunglücks
am Hafelekar am 15. Jänner
1979 zustande kam und lautete.
Damals standen erstmals Mitglieder einer Lawinenkommission vor dem Strafrichter. Auch
ein übersichtliches Stichworteverzeichnis fehlt nicht. Der beste Tip ist, so Dr. Greiter, mit
Hausverstand und Vorsicht dem
Wintersport zu frönen.

Radargerät auf Abruf bereit
Bereits vor mehreren Schulen war das mobile Radargerät
der Stadt im Einsatz: Drastisch
macht eine große digitale Anzeige zu schnelle Autofahrer auf
ihre zu vielen km/h aufmerksam
- zuletzt vor der Volksschule Angergasse. StR Rudi Federspiel,
Initiator dieser „Meßaktion ohne Strafsanktion": „Auf Wunsch

stellen wir unser Gerät Schulen, Elternvereinen oder Privaten zur Verfügung!" Wer an einer Messung interessiert ist,
kann sich beim Amt für Straßenund Verkehrsrecht unter der Tel.
Nummer 5360-403 oder über
die Faxnummer 53 60 418 für
ein Aufstellen des mobilen Radargerätes anmelden. (A. G.)

Modernste Banktechnik plus Kunst
Kundenfreundlich, großzügig, sachlich und doch mit Atmosphäre präsentiert sich die
neue Schalterhalle der Raiffeisen-Landesbank nach dem
halbjährigen Umbau. Dem planenden Architekten Heinz Örley
ist es gelungen, einen architektonischen Akzent in banktechnischer und städtebaulicher
Hinsicht zu setzen. „Grund für
die Umgestaltung war der
Wunsch, die Schalterhalle dem
Leitbild unserer kundenorientierten und innovativen Bank anzupassen", resümiert Dipl.-Vw.

Dr. Fritz Hakl, Generaldirektor
der Raiffeisen-Landesbank Tirol. Bemerkenswert ist die Demonstration des renommierten
Tiroler Geldinstitutes als Kulturträger: In der ersten Etage
rund um den Schalterraum werden in einer Galerie - verbunden
mit einer Glasbrücke und beleuchtet mit einer lichttechnischen Weltneuheit - Kunstwerke präsentiert und die Möglichkeit geschaffen, heimischen
Künstlern eine attraktive Plattform für den Dialog mit der Bevölkerung zu bieten.

Gipfeltreffen 1998/99
Soeben ist das neue Jahresprogramm
„Gipfeltreffen
1998/99" der ÖAV-Bergsteigerschule erschienen. Neben
bewährten Kursangeboten für
Winter und Sommer, geführten
Touren, Spezialkursen für Familien werden auch spezielle
Camps für Kinder und Pro-

INNSBRUCK INIORMII"RI - SERVICEBEILAGE- NOVEMBER 1998

gramme für Senioren angeboten. Neu sind die Pilotreisen für
Abenteuerlustige oder Trekkingund Expeditionsvorbereitungskurse. „Gipfeltreffen" kann bei
der ÖAV-Bergsteigerschule,
Wilhelm-Greil-Straße 15, oder
unter Telefon 59 5 47-34 kostenfrei angefordert werden.

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