Innsbruck Informiert

Jg.1998

/ Nr.11

- S.21

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Innsbrucker Kulturpanorama

Innsbrucks swingende
Musikschule
In der Innsbrucker Musikschule weht ein frischer Wind.
Der neue Chef, Mag. Wolfram
Rosenberger, sorgt für Aufbruchstimmung. Kein Wunder,
daß die Zahl der Neuanmeldungen gleich um fast 1000
hinaufgeschnellt ist. Immer
mehr Kinder und Jugendliche
wollen nicht nur Musik hören,
sondern auch selbst ein Instrument spielen. Die Auswahl der
Möglichkeiten ist, so wie die Palette der Instrumente, groß.
Damit das Musizieren noch
mehr Freude macht, gibt es im
Rahmen der Musikschule auch
verschiedene Gruppen, die
nicht nur gemeinsam üben, sondern auch bei öffentlichen Auftritten ihr Können unter Beweis
stellen.

Nou formiert hat sich auch
die Big-Band der Musikschule
unter der Leitung von Erich Reiter. Bei einem Big-Band-Meeting im Hofgartencafe am 23.
Oktober gab es viel Applaus für
die jungen talentierten Musiker,
die vom Musikschuldirektor
Wolfram Rosenberger persönlich auf der Posaune unterstützt
wurden.
Vokale Unterstützung fand
die Big-Band der Musikschule
Innsbruck durch Lucia Müller,
die professionell den Evergreen
„All of me" sang.
Weiters mit dabei waren
auch die Big-Bands der MusikBig-Band-bound in seinen verschiedenen Facetten war am 24. Ok- schulen Telfs und Leibachtal,
tober beim ersten Big-Band-Meeting im Hofgartencafe zu hören. die Big-Band des BORG und
die hervorragende Big-Band
Hinten rechts an der Posaune Musikschul-Chef Rosenberger.
Project Wien. (WW)
(Foto: l/V. Weger)

Die lustige Witwe
im Landestheater
Mit Franz Lehars Operette „Die
lustige Witwe" steht im Herbst
ein Klassiker am Programm des
Tiroler Landestheaters. Die
Handlung spielt Anfang des 20.
Jahrhunderts in Paris, die Vorgeschichte im Balkan-Fürstentum Pontevedro. Graf Danilo
hatte sich in das schöne, doch
arme Mädchen Hanna verliebt,
sein aristokratischer Erbonkel
aber die Verbindung zu Fall gebracht. Hanna heiratete den
schwerreichen H< >fbankior Gla

wan, dor bald nach der Hochzeit starb und seiner Frau sein
Vermögen hinterließ. Danilo
ging als Sekretär an die pontevedrinische Gesandtschaft in
Paris, wo sich seine Wege eines Tages - nicht ganz zufällig
- wieder mit Hanna kreuzen ...
Für die Inszenierung der Operette zeichnet Franz Winter verantwortlich, Maria Luise Jaska
für die Choreographie, und das
Bühnenbild stammt von Hartmut Schörcjhofer.

„Am Weg" lautet der Titel der ersten Produktion des Tanztheaters
unter seiner neuen Leiterin Maria Luise Jaska. Die drei Choreographien „PurcellPieces III" (Bild), „Alma - Die Suche nach dem Ich"
und „Träume. Honig. Asche" werden zeigen, wie vielfältig die
Möglichkeiten des Tanzes in unserer Zeit sind.
(Foto: Larl)

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