Innsbruck Informiert

Jg.1998

/ Nr.11

- S.2

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INNSBR
Liebe Innsbruckerinnen und Innsbrucker,

Das Goldene Dachl zusammen mit der imposanten Kulisse der Nordkette - das wohl
größte Denkmal der Welt.
(Foto: Herby Meseritsch/Paparazzi)

"

Inhaltshinweise:

Wirtschaftsstandortkatalog
Tivoli Neu

9
11

Die Fiaktionen im Gemeinderat
zum Thoma Wirtschaft 14-15
Emile-Bethouart-Steg

16

Impfen - die beste Prophylaxe 17
Friedhof-Nordportal
restauriert

19

Dank an die Polizei

20

IMPRESSUM
„Innsbruck - Die Landeshauptstadt informiert":
Offizielle Mitteilungszeitung. Eigentümer,
Herausgober, Verleger: Die Stadtgemeinde
Innsbruck.
Chefrodakteur: Wolfgang Weger. In der Redaktion: Gerd Andreaus, Mag. Nicola Berchtold, Bri(jitta Stingl. Sekretariat: Barbara Zorn. Adresse
fur alle: Historisches Rathaus, Herzog-FriedrichStraße 21, 6020 Innsbruck; Telefon: 57 24 66
od.n 53 60 Durchwahl 930 bis 933; Fax: 58 24 93;
E-Mail: rms.inn@tirol com;
Satz und Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20,6020
Innsbruck; Tel.: 28 29 1 1; Fax: 28 29 1 1 - 490;
Auflage: 94.000 Stück; geht per Post an alle
Haushalte in Innsbruck und Umgebung.
Alleinige Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck, Telefon 282202; Fax:
DW 8. Akquisitionsleitung: Dr. Stefan Fassl.

einleitend möchte ich meiner Freude Ausdruck geben, daß Innsbrucks Wahrzeichen, das Goldene Dachl, wieder in neuem Glanz erstrahlt und die zweifellos
vorhandenen erheblichen Schäden repariert werden konnten. Es ist eine wichtige Aufgabe, die großen Zeugen der Geschichte in Ordnung zu halten. Mein Dank
gilt allen, die an dieser Generalsanierung mitgearbeitet haben, allen voran Landeskonservator Dr. Franz Caramelle.
Schön, daß der von Kaiser Maximilian erbaute Prunkerker mit den goldenen
Schindeln nun nicht nur bei Sonnenschein, sondern auch in der Nacht erstrahlt.
Besonders gefreut habe ich mich, daß so viele Menschen aus ganz Tirol sowie
Gäste der Stadt das Fest aus Anlaß der Enthüllung begeistert mitgefeiert haben
und daß nicht wenige mit dem symbolischen Kauf einer oder mehrerer Schindeln
für die Finanzierung der Beleuchtung gesorgt haben. Das ist Bürgergesinnung,
wie es sie heute normalerweise eher selten gibt. Aber unser Goldenes Dachl ist
eben etwas Besonderes und es bedeutet, wie man sieht, den Bürgerinnen und
Bürgern sehr viel.
Das alles hat sicher auch mit dem positiven Innsbruck-Gefühl zu tun, das immer mehr aufkommt und sich über das ganze Land ausbreitet. Wir spüren dies
in vielerlei Bereichen, und ich möchte in diesem Zusammenhang auch jenen Bürgerinitiativen und auch Einzelpersonen danken, die sich nicht nur eigener Vorteile wegen, sondern aus Liebe zu Innsbruck Gedanken machen und konstruktive Ideen einbringen.
In Innsbruck ist viel in Bewegung. In geistig-kultureller Hinsicht ebenso wie die
baulichen und wirtschaftlichen Aspekte betreffend. Meine Anerkennung gilt allen Betrieben unserer Stadt, die Leistungswillen und Bereitschaft zu Neuem erkennen lassen und so zum wirtschaftlichen Erfolg beitragen. Allen, die neu nach
Innsbruck kommen oder Neues in Innsbruck vorhaben, wünsche ich für ihr Unternehmen viel Erfolg. Ich hoffe, daß Ihnen der von der Stadt erstellte Standortkatalog eine Hilfe sein kann. Ich danke Stadträtin Hilde Zach und dem Obmann
des Wirtschafts- und Tourismusausschusses, Dr. Michael Bielowski, für alle Initiativen.
Die Innsbrucker Messe bekommt ein neues Gesicht, die Universitätsklinik investiert in neue Bauten, die SOWI-Fakultät öffnet im März ihre Pforten, und auch
die großzügige Sanierung der Alten Universität mit den prachtvollen Sälen wird
in Bälde abgeschlossen sein, um nur wenige Beispiele anzuführen. Bürgerinnen
und Bürger in den Stadtteilen wie auch im Herzen der Stadt restaurieren ihre
Häuser und tragen so zur Schönheit des Stadtbildes bei. Innsbruck investiert viel
in den Wohnbau, in den Ausbau von Kinderbetreuungseinrichtungen und nicht
weniger in die Seniorenfürsorge. Ein großes Augenmerk gilt auch der Sicherheit
in unserer Stadt. Wir sind nicht bereit, sie für andere egoistische Interessen aufs
Spiel zu setzen.
Nachdem das Jugendleitbild im Gemeinderat beschlossen wurde, wird nun gemeinsam mit der Jugend ein Jugendplan erarbeitet, der die Bedürfnisse und Notwendigkeiten im Bereich der Jugendarbeit darlegt.
Es ist schön sowie Ehre und Auftrag, Bürgermeister dieser Stadt zu sein.

Bürgermeister

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