Innsbruck Informiert

Jg.1998

/ Nr.5

- S.47

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S T R O M ,

G A S ,

W A S S E R :

Innsbruck „Vizemeister

MM

MM

Der
„Stadtevergleich
1998" bringt den Beweis: die Innsbrucker
Kommunalbetriebe AG

(1KB) bieten ihren Kunden nach den Linzer
Stadtwerken die günstigsten Tarife.
Hauptverantwortlich
für diesen „Vizemeister" ist der überaus
günstige Strompreis in
der
Tiroler
Landeshauptstadt. Er beschert

1KB hat ihre Hausaufgaben gemacht
Sehr geehrte Kundinnen
und Kunden der Innsbrucker

den Kundinnen und
Kunden der 1KB im

Querschnitt mit Gas,
Wasser und Kanal die
insgesamt zweitgünstigsten Tarife.
21.631 S hat demnach
eine fiktive Innsbrucker

Koninmndlbetriebe AG!
„Innshrucker zahlen höchsten Wasserpreis Österreichs", verlautet immer
wieder in den Medien. Zwar verlangen
/.. 15. die Städte Köflach, Zwettl oder
Gleisdorf einen höheren Wasserzins,
doch darum geht es gar nicht. Denn
realistisch ist doch wohl nur der Gesamtvergleich des Dienstleistungsangebotes für Wasser, Strom, Gas
und Kanal zusammen.
l nd da schaut das Bild total anders aus.
Der aktuelle „Städtevergleich 1998" zwischen den Landeshauptstädten
zeigt nämlich, daß die IKß-Kunden österreichweit (nach Linz) am
zweitgiinstinsten abschneiden!
Dies isl nur möglich, weil wir seit der l"mgründung im Jahr 1994
unsere Hausaufgaben gründlich gemacht haben:
—^ Mil konsequenten

Kostensenkungs

und Modernisierungspro-

graiiuueii konnten wir die Mitarbeiler-I"roduktivität deutlich steigern.
—^ bescheidene Gewinne sichern die Eigenwirtschaftlichkeit frei von
Zuschüssen.
—$ Die Erfüllung des genieinwiriscliallliclien uftrages

die Inns-

brui"ker lieölkerung zu eniiinltigeii l"reiseu zu ersorgen

wird

durch den Städleergleich eindrucksvoll bestäligt.
Da die IKK G dank der klugen l berlassuug on Kanal und Müllabfuhr
durch die Siadi Innsbruck nunmehr auch die optimale Belriehsgrölse
erreicht hat. wird sie auch in den nächsten Jahren zu den günstigsten
Ver und Entsorgen! in Österreich zählen.
Mitentscheidend dafür wird freilich die Öffnung der Energiemärkte
auch für die IMi AG sein. Nur dann werden wir die zusätzlichen Yortei
le an Sie, liebe Kundinnen und Kunden, weitergeben können.

Mit heimlichen (irußen
Ihr Dr. Bruno Wallnöjer, Yorslandsrorsitzcnder

Durchschnittsfamilie
(4 Personen, 4-ZimmerWohnung) im letzten
Jahr für diese wichtigen
Güter der Daseinsvorsorge bezahlt.
In Linz kostete das
gleiche Leistungspaket

18.499 S. Die Salzburger müssen mit 25.911 S
dafür am meisten bezahlen.
Trotz dieses erfreulichen Abschneidens ist

sich die 1KB sehr wohl
bewußt, daß ein bedeutender
Teil
des
Haushaltsbudgets ihrer
Kunden „in die Verund Entsorgung" geht.
Deshalb setzt die 1KB
neben den Zielen der
Eigenwirtschaftlichkeit
und
Ressourcenschonung vermehrt
auf
„Kostengünstigkeit".
Jetzt, da zusammengeführt wurde, was zusammengehört (Wasser/Abwasser und Müllsammlung/Deponie),
können auch zusätzliche Synergien zur Kostensenkung genutzt
werden.

Innsbrucker
Kommunalbetriebe AG