Innsbruck Informiert

Jg.1998

/ Nr.5

- S.19

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Diese Ausgabe – 1998_Innsbruck_informiert_05
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Innsbrucker Kulturpanorama
V

Kultur pur beim „Innsbrucker Sommer"
Den Auftakt zum „Sommer"
bildet das Internationale Filmfestival „Cinevision" im „Cinematograph", das unter dem Motto
„Schauen, was draußen los ist"
elf Tage lang Kinogeschichten
aus Afrika, Amerika und Asien
erzählt. Rund um das Brauchtum „Feuerlbrennen" veranstaltet das Kulturzentrum „Utopia"
vom 19. bis 21. Juni ein Dreitagefestival auf der Seegrube.
Bläsermusik ertönt wiederum
jeden Mittwoch abend vom 1 7.
Juni bis 5. August im Arkadenhof des Tiroler Volkskunstmuseums. Viel zum Lachen gibt"s
bei den Veranstaltungen des
„Festivals der Träume", der
„Woche des unverschämten
Lachens" (21. Juni bis 5. Juli)
sowie dem „Lachfest" (3. bis 5.
Juli).

Auf Kultur setzt die Tiroler Landeshauptstadt auch im
Sommer 1998. Bereits zum neunten Mal wird im Rahmen
des „Innsbrucker Sommers" vom 4. Juni bis 4. Oktober
ein vielfältiges und buntes Programm geboten. „Die Palette reicht von Film und Tanz über Alte Musik bis hin zu
Ausstellungen über Egon Schiele oder Pablo Picasso",
kündigte Kultur-Stadträtin Hilde Zach bei der Programmpräsentation an. Karten für alle Veranstaltungen gibt es
schon jetzt bei der Innsbruck-Information am Burggraben 3. Informationen unter der Telefonnummer 53 56.

Bildnerische
Akzente
Eine
Sonderschau im
Schloß Ambras befaßt sich mit
„Philippine Welser und Anna
Caterina Gonzaga" (24. Juni
bis 31. Oktober). Vom 20. Juni bis 3. Oktober zeigt der
Kunstraum „British Sculpture
Now", und vom 21. Juni bis
September ist im Park des
Schlosses „Milestones in British Sculpture - von Henry
Moore bis Rachel Whiteread"
zu sehen. Zum Abschluß des
„Sommers" gibt die Spanische
Hofreitschule vom 1. bis 4.
Oktober ein Gastspiel in der
Innsbrucker Olympiahalle.

Tanz und Musik
Ein Höhepunkt des „Innsbrucker Sommers" ist sicherlich der „4. Internationale
Tanzsommer" (25. Juni bis 10.
Juli), für dessen Gala-Veranstaltung unter anderem Startänzer der Pariser Oper, des
„New York City Balletts" und
des Moskauer StanislavskyTheaters gewonnen werden
konnten. An den insgesamt
zehn Ballettabenden werden
das „Elisa Monte Dance" aus
den USA, das Uubanische Nationalballett, „Flamenco!!!" aus
Spanien und die brasilianische
„Grupo Corpo" auf der Bühne
des Congress Innsbruck ihr
Können zeigen. Weitere
Schwerpunkte des „Sommers" bilden die Sommerkonzerte des Tiroler Landosmu-

Österreichische Philharmonie
im Congress die „Kathedrale
der Klänge" zum besten.
Bildnerische Akzente im
„Innsbrucker Sommer" setzen
die Ausstellungen „SammelLust" anläßlich des 175-JahrJubiläums des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum (13.
Mai bis 30. August), „Menschenbilder - Egon Schiele
und seine Zeit", vom 19. September 1998 bis 17. Jänner
1999 ebenfalls im Landesmuseum zu sehen, und „Pablo Picasso" im Congress.

seums Ferdinandeum im Rahmen des „Tirol Festivals" (27.
Juni bis 13. September), das
Jubiläumskonzert der Wiener
Sängerknaben (5. Juli) in der
Innsbrucker Hofkirohe sowie
die Ambraser Schloßkonzerte
(7. Juli bis 11. August), das
Fest in und um Schloß Ambras
(9. August) und die Festwo-

INNSBRUCK I N I O R M I I " k l

SI-RVIH BNLACiL

chen der Alten Musik (16. bis
29. August). Den Sommerkonzerten auf der Ebert-Orgel
kann man vom 4. Juli bis 1. August in der Hofkirche lauschen. Im Rahmen der Inns
brucker Gartenschau findet
vorn 1 7. bis 26. Juli ein „Festival der Blasmusik" statt, und
am 12. August gibt die Junge

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