Innsbruck Informiert

Jg.1998

/ Nr.2

- S.25

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Diese Ausgabe – 1998_Innsbruck_informiert_02
Ausgaben dieses Jahres – 1998
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INNSBRU
Geselliges Mittagessen
für Senioren
Der Sozial- und Gesundheitssprengel Innsbruck, Wilten/lnnere Stadt, möchte im
Frühjahr ein Projekt „Offener
Mittagstisch" für Senioren starten.
Geplant ist - vorerst einmal
wöchentlich -, ein gemeinsames Mittagessen in einem Wiltener Lokal zu organisieren. Bei
diesem „Offenen Mittagstisch"
sind alle Bürger herzlich willkommen, die gerne Kontakte
mit älteren Bürgern knüpfen

möchten oder einfach bei einem gemeinsamen Mittagessen ein wenig plaudern wollen.
Wer sich für dieses neue
Projekt interessiert, wird aus
organisatorischen Gründen gebeten, sich bei der Sozial- und
Gesundheitsstation Wilten/Innere Stadt, Kaiser-JosefStraße 5, Telefon 33 7 37-40
(Montag bis Freitag von 8 bis
10 Uhr bzw. Montag bis Donnerstag von 13 bis 14 Uhr), zu
melden.

Seniorenball und
Faschingsgschnas
Am 5. Februar findet in der
Sozial- und Gesundheitsstation Hötting, Schulgasse 8a, ein
Seniorenball mit den „Spackler-Buam" statt. Beginn 14.30
Uhr, Ende ca. 18 Uhr. Tanzfreudige und gesellige Seniorinnen und Senioren sind herzlichst zum Besuch eingeladen.
Es gibt schöne Tombolapreise

zu gewinnen! Der Eintritt ist
frei, freiwillige Spenden werden gerne angenommen.
Zu einem „Faschingsgschnas" lädt die Seniorenstube Saggen, Brucknerstraße 14, am 19. Februar
von 14.30 bis 17.30 Uhr ein.
Verkleidungen
sind
erwünscht!

JuNet für arbeitslose
Jugendliche
Im Auftrag des Arbeitsmarktservice und des Europäischen
Sozialfonds führt der private Bildungsträger „ibis acam" innovative Projekte für arbeitslose Jugendliche durch. Das JuNet (Jugendnetzwerk) bietet Betroffenen mit der Jugendassistenz individuelle berufsbezogene Beratung mit dorn Ziel eines dauerhatten beruflichen Einstiegs.
Der Projektbereich JuNet-Beschäftigung ermöglicht 22 Jugendlichen, in vier attraktiven
Tätigkeitsbereichen berufliche
Erfahrungen zu sammeln. JuNetÖko führt Arbeiten im Bereich
Gartenanlagon und BrennholzZubereitung aus. Im JuNet-Office werden interne Vciwaltutujsarbeiten erledigt sowie externe
Aufträge im Bereich Büro und
Verwaltung übernommen. Ju
Not-Mobil erledigt Botengänge
und Einkäufe für öffentliche Einrichtungen, Arzte, Rechtsanwälte, Privathaushalto usw. Das Ju

Net-Pro Bau übernimmt Renovierungs- und Umbauarbeiten
sowie Hausmeisterdienste und
Abbrucharbeiten kleineren Ausmaßes. Die Jugendlichen eignen
sich bei diesen Tätigkeiten wichtige berufliche Fertigkeiten und
Eigenschaften an. Die Betreuung erfolgt durch fachlich kompetente „Trainer" bzw. im handwerklichen Bereich durch Meister.
JuNet deckt in diesen Arbeitsfeldern vor allem Nischenbereiche ab. Wenn /. B.
ein Rasen gemäht werden soll,
wird kaum jemand einen professionellen Gärtner beauftragen.
Interessierte
Jugendliche
wenden sich an die Jugendberatung des Arbeitsmarktservice,
Telefon 59 03-0, die auch die
Zuweisung an JuNet vornimmt.
Wer Aufträge an JuNet vergeben möchte: ibis gemeinnützige GmbH, Fritz-KonzertStraße 3, Telefon 56 11 60.

INNSBRUCK INIORMIIRI

Kinderspielgruppe
in Wilten ladt ein
Die Sozial- und Gesundheitsstation
Wilten-Innere
Stadt lädt ab Februar wieder
zum Besuch der beliebten Kinderspielgruppen in die Sozialstation ein.
Kinder im Alter von eineinhalb bis drei Jahren und ihre
Begleitpersonen können bei
gemeinsamen Spielen und
anschließender Jause, mit ausreichend Zeit zum „Plaudern",
nette Stunden verbringen.
Die Kinderspielgruppen fin-

den jeden Dienstag bzw. Donnerstag, jeweils von 9 bis 11
Uhr, in der Sozial- und Gesundheitsstation Wilten-Innere
Stadt, Kaiser-Josef-Straße 5
(Kliniknähe), statt. Der Besuch
ist kostenfrei.
Für nähere Informationen
und Anmeldungen stehen die
Mitarbeiter der Sozialstation
unter Telefon 33 7 37-40 gerne zur Verfügung (Montag bis
Donnerstag jeweils von 8 bis
10 Uhr und 13 bis 14 Uhr).

Anmeldung im ElternKind-Zentrum
Am Montag, den 23. Februar beginnt im Eltern-KindZentrum in der Adamgasse 4
die Anmeldung für die Kurse
im Sommersemester. Angeboten werden wieder Vorbereitungskurse auf Geburt und
Elternschaft, Yoga sowie
Aquagymnastik für Schwangere. Für Mütter/Väter mit Babies gibt es die Kurse Rückbildung, Babymassage sowie
Still- und/oder Gesprächsgruppen. Die geleiteten Eltern-Kind-Gruppen, in denen
Musik und Bewegung gemacht werden, sind nach Al-

ter gestaffelt und beginnen mit
einem Jahr. Experimentieren
mit verschiedenen Materialien
ist für 2-4jährige angesagt.
Beliebt sind auch die offenen
Spielgruppen (keine Anmeldung erforderlich!) jeweils
Dienstag von 16 bis 17 Uhr
für das Alter von neun Monaten bis 2 Jahren und Donnerstag von 15 bis 16 Uhr (2
bis 4 Jahre).Die Platzkartenausgabe beginnt am Montag,
ab 9 Uhr, ab Dienstag findet
die telefonische Anmeldung
statt. Nähere Informationen:
Tel. 58 19 97.

Meinungsaustausch
zwischen Generationen
Seit Jahresbeginn werden
in der Sozial- und Gesundheitsstation Hötting-West monatliche Diskussionsrunden
unter dem Motto „Ansichtssache" organisiert. Mit dem
neuen Projekt soll vor allem
der Gedanken- und Meinungsaustausch zwischen
verschiedenen Generationen
angeregt werden. Schon bei
der ersten Veranstaltung im
Jänner zeigte sich, wie viele
Vorurteile durch offene Gespräche abgebaut werden
können, wenn versucht wird,
auch die Argumente einer anderen Altersgruppe zu akzeptieren und zu respektieren.
Mehr Verständnis füreinander

SlikVICEBBILACiH - FHBRUAR 1998

ist Grundlage für ein besseres und intensiveres Zusammenleben unterschiedlicher
Generationen und wird für die
Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen.
Interessierte aller Altersgruppen werden zum Generationengespräch herzlich eingeladen, um „ihre Ansicht" zu
folgenden Themen zu äußern:
4. März: „Eltern sein früher
und heute"; 1. April: „Ich stehe auf Pearcing und Tatoos
und ich trage gerne Loden".
Beginn jeweils 14.30 Uhr. Sozialstation Hötting-West, Viktor-Franz-Hess-Straße
5.
Nähere Auskünfte unter Telefon 28 56 70 (8 bis 10 Uhr).

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