Innsbruck Informiert

Jg.1997

/ Nr.11

- S.45

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VELDIDENAPARK
I N N S B R l! C K

365 Tage int Jahr für Sie da!

Bis auf den let/ten Platz ausgefüllt war die Dogana bei der Altbürgerfeier.
(Foto: N. Berchtold)

Ein Fest zu Ehren der
älteren Mitbürger
Heuer bereits zum 16. Mal
gab die Stadt Innsbruck am
14. Oktober ein Fest zu Ehren ihrer älteren Mitbürger.
Rund 900 Senioren des Geburtsjahrganges 1927 waren
in die Dogana des Congress
Innsbruck eingeladen. In seiner Festansprache erinnerte
Bürgermeister Dr. van Staa
daran, daß Innsbruck als erste Großstadt Österreichs
die Idee hatte, ihren Senioren
im Rahmen einer Altbürgerfeier Dank auszusprechen.
Die Stadt Innsbruck ist darum bemüht, jene Einrichtungen und Institutionen zu sichern, die das Leben im Alter etwas leichter machen.

Der Gesundheits- und Sozialsprengel und die Altenstuben bieten beispielsweise
zahlreiche Aktivitäten für die
älteren Mitbürger an, und
auch das erst kürzlich eröffnete Seniorenbüro des Bürgerservice im Rathaushof ist
eine wichtige Anlaufstelle.
„Die Stadt Innsbruck kann
niemanden sein persönliches
Schicksal abnehmen. Die
Stadt fühlt sich aber verpflichtet, ihren Senioren das
Leben durch die verschiedensten Einrichtungen leichter zu machen", schloß der
Bürgermeister und bat die
Senioren, diese Hilfe, wenn
nötig, auch anzunehmen.

GIBS" - ein Vorzeigeprojekt
Die
GIBS
(Gemeinschaftsinitiative BewohnerService) in Hötting-West
konnte sich im Oktober anläßlich eines „Tages der offenen Tür" in der Sozialstation
als „Zentrum der Begegnung"
präsentieren.
Das Stadtteilpiujukt „GIBS"
bietet durch Zusammenarbeit
unterschiedlichster Institutionen und Vereine allen Bewohnern in Hötting-West Beratung und Hilfe in allen Lebenslagen: egal ob Senioren,
Alleinerziehende, Mütter oder
Jugendliche. Alle eingebundenen Organisationen sind
um intensiven Erfahrungsaustausch bemüht, wodurch vor-

netzte Beratungs- und Serviceleistungen angeboten werden können. So kann z. B. bei
„Gewalt in der Familie"
Rechtsberatung in der GIBS
eingeholt werden, ergänzend
und fachübergreifend stehen
u. a. Sozialarbeiter/innen und
Mitarbeiter des Jugendamtes
im selben Haus zu Beratung
und Hilfe zur Verfügung.
Für den Vorsitzenden des
Sozial- und Gesundheitssprengeis Innsbruck-Stadt,
StR Peter Moser, ist die GIBS
„ein Idealfall eines integrierten
Stadtteilzentrums".
Nähere Informationen ULXM
die „GIBS" unter Telefon
28 56 70 (8 bis 10 Uhr).

INNSBRUCK IN1ORMII k l - N O V h M U I k I W

Unser Angebot verschiedene Wohnvarianten

Wohnappartements
Individualität und eigenes Gestalten der persönlichen
Wohnumgebung tragen wesentlich zu einem positiven
Lebensgefühl bei. Jedes Wohnangebot kann durch
abrufbare ambulante Dienstleistungen ergänzt werden.

Pflegebereich
Unsere freundlich eingerichteten Pflegcappartcmcnis
stehen neben der Betreuung im Wohnbereich lür eine
Rund-um-die-Uhr-Versorgung zur Verfügung.

Ku rzzeitpflege
Besonders hervorzuheben isl unser Angebot in der Kurzzeilpflege. Zur Entlastung pflegender Angehöriger oder
zur Rehabilitation nach dem Krankenhausaufenthalt bieten wir eine nach persönlichem Bedarf abgestufte Komplettbetreuung.

Probewohnen im Hotelbereich
Alle Interessenten können durch Probewohnen unser
Haus kennenlernen. Gemütlich eingerichtete Wohnappartements stehen tage- oder wochenweise zur Verfügung.
Allen Bewohnern der Senioren Residenz stehen die Hinrichtungen wie z.B. das Thcrapiebad, das rustikale Stüberl
otler tier gediegene Clubraum mit Bibliothek und die
Teilnahme an Veranstaltungen kostenlos zur Verfügung.

Einladung zum

WEIHNA CIITSBASAR
am Sani sing, 6.12.199 7,
ab I i Uhr
im Innenhnf der Senioren Residenz.
Senioren Residenz Vcldidcnapnrk
N e u h a u s e r s t r . 5 • (>020 I n n s b r u c k • T e l . : 0 5 1 2 / SS 0 2

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