Innsbruck Informiert

Jg.1997

/ Nr.11

- S.9

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5INNSBR

Es rührt sich was" in Innsbruck
Es geschieht etwas in Innsbruck. Die Innenstadt wird verstärkt belebt, es wird saniert
und modernisiert; städtebaulich interessante Projekte, die
sich umsetzen lassen, werden
geplant. Unter diesem Aspekt
sind auch Vorstellungen und
Wünsche vertretbar, die sich
nicht alle realisieren lassen.
Wichtig ist, daß man etwas
wagt und auch für die Zukunft
Vorsorge trifft.
Der Bau der SOWI-Fakultät
der Universität mit dem Management-Zentrum, die Wohn-

die Erweiterung der Innsbrucker Messe, der RathausNeubau, die Erweiterung des
Kaufhauses Tyrol, das Fußballstadion „Tivoli Neu", inklu
sive der Sanierung der olympischen Sportanlagen und der
Errichtung des Leichtathletikzentrums bei der Technischen Universität, sind nur einige Beispiele. Dazu kommen
die kleineren und größeren
Wohnbauvorhaben, Gestaltungsmaßnahmen und Umweltprojekte, die in Bau bzw.
in der Planungsphase sind.

Großprojekte mit öffentlicher Bedeutung sind in Innsbruck
in Bau bzw. in Planung. Arch. Christoph Achammer hob
beim Spatenstich zur Verbauung des Adambräu-Geländes
die Weitsicht der politisch Verantwortlichen in dieser Stadt
hervor und sprach sich anerkennend über die Leistungen
der Beamtenschaft aus. „Die Stadt beweist, daß sie den
Zug der Zeit erkannt hat. Innovation und Geschwindigkeit
sind die Chancen im nun härteren globalen Wettbewerb."
verbauung des 19.000 Quadratmeter umfassenden Areals des ehemaligen Campingplatzes in der Reichenau mit
der gleichzeitigen naturnahen
Innufergestaltung mit einem
großen Freizeitpark, die Fuß-

und Radwegunterführung der
Universitätsbrücke, die Verbauung des AdambräuGeländes, wodurch auch die
Chance einer Fußgängerbrücke über den Bahnhof
nach Pradl realistischer wird,

Unibrücke saniert und neue
Rad- und Fußwegpassage
Seit 3. November rollt
der Verkehr wieder über
die Universitätsbrücke
und die Blasius-HueberStraße. Ab 7. November
können die Fußgänger
und Radfahrer in der
neuen Unterführung bequem und sicher die
Blasius-Hueber-Straße
„unterqueren".
Bewährte Verkehrsregelungen bleiben:
Das Linksabbiegen von der
Freiburger Brücke in den Innrain (Richtung stadteinwärts)
und das Linksabbiegen von
der Höttinger Brücke in die
Herzog-Otto-Straße werden
beibehalten.
Bewährt hat sich auch die
Busspur am Innrain stadteinwärts zwischen Innerkoflerstraße und Klinikkreuzung.
Von der Klinikkreuzung stadtauswärts wird nur mehr eine
Fahrspur eingerichtet, da eine
Fahrspur dem Abbiegen in
Richtung Unibrücke vorbehalten ist. Die Gehsteigfrage
im Unibereich wird in Gesprächen mit dem Senat der
Universität geklärt. Beibehalten wird die Regelung am Innrain stadteinwärts mit den drei

Fahrstreifen ab der Ursulinenpassage: ein Fahrstreifen
geradeaus zur Innbrücke, einer zum Linksabbiegen zur
Markthalle und einer zum
Rechtsabbiegen zum Marktgraben.
Aufgehoben wird die Gegenverkehrsregelung in der Josef-Hirn-Straße. An der Kreuzung Fürstenweg/Blasius- Hueber-Straße wird man wieder
nur mehr nach rechts zur Unibrücke abbiegen können.

INNSBRUCK INI ORMI1RT

Wieder ist ein Vertrag unter Dach und Fach: Verkehrsminister Casper Einem, LH Dr. Wendel in Weingartner und (in der zweiten Reihe v. I. n. r.) die Vizebürgermeister Univ.-Prof. Dr. Norbert Wimmer, DI Eugen Sprenger sowie Stadtrat Ing. Martin Krulis bei der
Vertragsunterzeichnung für die Finanzierung des Lärmschutzes im
Bereich des Bahnviaduktes.
(Foto: Murauer)

Zwischen den Spielern des FC TIROL und dem neue Ford
Puma kam es bereits I U einem ersten Kennenlernen.

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