Innsbruck Informiert

Jg.1997

/ Nr.6

- S.5

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NNSBRUC

Positive Bilanz für Innsbruck
Die Halbzeitbilanz der Innsbrucker Stadtregierung mit Bürgermeister Dr. Herwig van Staa an der Spitze kann sich sehen lassen. Größter Erfolg ist die deutliche Besserung der finanziellen Lage der Stadt.
Die Politik ist gekennzeichnet durch
äußerste Sparsamkeit in der Verwaltung,
durch eine große Investitionsbereitschaft
zum Zwecke der Arbeitsplatzschaffung
und Festigung des Wirtschaftsstandortes Innsbruck sowie durch eine Verbesserung der Leistungen im Sozialbereich
vor allem für die Familien. Dazu zählen
auch der Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen, die Errichtung von
Studentenwohnungen sowie die große
Wohnbauoffensive, durch die ausreichend und vor allem erschwingliche
Wohnungen geschaffen werden. Derzeit sind rund 2500 Wohnungen in Bau,

weitere 1000 im konkreten Planungsstadium. Auch im kulturellen und touristischen Bereich sowie in der Zusammenarbeit mit der Universität wurden
starke Akzente gesetzt. Bürgerservice
und Bürgermitbestimmung werden groß
geschrieben.
.
s

Zentrum des
Alpenraumes
Kulturell, universitär-wissenschaftlich,
sportlich und touristisch zeigt Innsbruck
sein Profil. Die Intensivierung des Kongreßtourismus durch eine ständige Angebotsverbesserung und besondere At-

Stadt lud am Planötzenhof
zum Medienempfang
es die Bauern in unserer Stadt gibt.
Mit dem Planötzenhof hatte BürgerMit den rund 60 erschienenen Jourmeister Dr. Herwig van Staa bewußt
nalisten freuten sich an diesem Abend
ein typisches Innsbrucker Bauerngastauch Vizebürgermeister DI Eugen
haus für den diesjährigen Frühjahrsempfang am 12. Mai für die Inns- Sprenger, die Stadträte Rudi Federspiel, Mag. Gerhard Fritz, Dr. Georg
brucker Medien ausgewählt.
Gschnitzer, Peter Moser, Dr. Lothar
„Ganz bewußt, um zu zeigen, daß
Müller sowie Gemeinderat Wolfgang
hier ein besonderes Juwel in der LanSteinbauer über eine Verkostung der
deshauptstadt Innsbruck ist. Persönbesten niederösterreichischen Weine,
lich freue ich mich immer, wenn ich herdie der Bürgermeister, der heuer von
aufkomme und von der herrlichen alten
den Winzern von Niederösterreich zum
Planötzenhof-Veranda den wunderbaBotschafter des niederösterreichiren Blick auf die Stadt genießen kann",
schen Weines gewählt wurde, engahob der Bürgermeister in seiner Begiert hatte. Die Winzergenossenschaft
grüßungsansprache hervor und ließ
Krems feiert heuer ihr 25-jähriges Junicht unerwähnt, daß Innsbruck die
biläum ihrer Niederlassung am Fürgrößte Bauerngemeinde Tirols ist, und
stenweg in Innsbruck.
daß wir alle sehr froh sein müssen, daß

ttaktionon, die- über das Regionale hinausgehen, sind die Wegbereiter. Innsbruck ist internationaler geworden; die
Zusammenarbeit mit der Universität wurde verstärkt. Die großzügige Modernisierung und Vergrößerung des „Congress Innsbruck" machte es möglich,
daß Innsbruck auch weiterhin einen Spitzenplatz unter den österreichischen Tagungs- und Veranstaltungszentren einnimmt. Innsbruck ist nach wie vor interessiert, Sitz des ständigen Sekretariates
der Alpenkonvention zu werden. Räumlichkeiten im Haus Kiebachgasse 10 stehen dafür bereit. Innsbruck, Bozen und
Trient rückten näher zusammen und bilden eine sich gegenseitig befruchtende
Arbeitsgemeinschaft im Alpenraum. Am
4. Juli 1994 wurde mit der Stadt NewOrelans ein Partnerschaftsvertrag unterzeichnet. Jazztage im Sommer sind
die ersten Früchte dieser jüngsten Städtefreundschaft. Die kulturelle Vielfalt Innsbrucks wurde weiter ausgebaut: das Angebot an hochqualitativen Veranstaltungen war noch nie so groß.
. v

Reform der Verwaltung
Die Verwaltungsreform ist in vielen Bereichen erfolgreich umgesetzt. Sie wird
unter Rücksichtnahme der sozialen Umstände rasch durchgezogen und weiter
verfeinert. Ziel ist die Umwandlung des
Stadtmagistrates Innsbruck in einen modernen, bürgerorientierten Dienstleistungsbetrieb, der möglichst sparsam,
aber effizient arbeitet und auch kostenmäßig transparent ist. Ein Erfolg auch die
absolute Gleichstellung bei Frauen und
Männern im städtischen Dienstrecht.
Fortsetzung auf Seite 6

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