Innsbruck Informiert

Jg.1997

/ Nr.4

- S.9

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BINNSB
men fin den ki
FläohonwidinuiHjs
Bebauungsplan voi:

Fast 2 0 0 Verletzte
durch Radunfälle
im Vorjahr

und

Baulandumfang
Flächenwidmung
• Keine Baulanderweiterungen ausgenommen
vertretbare geringfügige
Anpassungen zur besseren Bebaubarkeit von
Grundstücken
• Festlegung des Großteils des Baulands als
Wohngebiet, ausgenommen im Zentrum
• Beibehaltung bzw. Anpassung bestehender
Sonderflächen widmungen.

Erschließung
• Festlegung der Haupter
Schließungsstraßen als
öffentliche
Verkehrsflächen
• Neugestaltung der Gramartstraße im Bauland
mit getrennt geführtem
Fußweg
• Sicherung einer geord,

r- Die Hunqerburq, vom Hubschrauber aus aufgenommen.
a
neten
inneren
Er^
weise höher, am Siedlungsrand geSchließung des Baulands
gebenenfalls auch niedriger
• Sicherung der bestehenden und ErMaximale Bauhöhe: zwei Vollgerichtung neuer Fußwegverbindungen

schoße, im Zentrum fallweise höher

Bebauungsbestimmugen

• Maximale Baudichte: Baumassendichte 1,2 (entspricht ca. 0,4 Geschoßflächendichte), im Zentrum fall-

Baufluchtlinien zur besseren Gestaltung des Straßenraums
• Örtliche Bauvorschriften

Unbestreitbar hat das „Radln" gerade in der Innenstadt viele Vorteile:
man ist schnell, braucht keinen Parkplatz zu suchen und steht (kaum) im
Stau. Gefährlich wnd es allerdings,
wenn die „Radler" die Verkehrsregeln nicht beachten. So winden in Innsbruck allein im vergangenen Jahr
191 Menschen bei 203 Fahrradunfällen verletzt. Die häufigsten Ursachen für die Unfälle waren Fahren
auf dem Gehsteig, Mißachtung des
Rotlichtes oder Fahren ohne Licht
bei Dunkelheit. Auch die mangelhafte Ausrüstung der Fahrräder spielt
oft eine große Rolle. Eine vorschriftsgemäße Ausstattung, wie
zwei, voneinander unabhängige, sichere Bremsen, eine helltönende
Glocke oder eine mit dem Fahrrad
fest verbundene Lampe, sind Vorschrift und tragen dazu bei, Unfälle
zu verhindern. Problematisch ist, daß
die meisten Radfahrer - im Gegensatz zu Autofahrern - nicht versichert
sind. Sie haften also persönlich
dafür, wenn andere Personen bei einem Unfall verletzt werden - und das
kann teuer werden. Die Bundespolizeidirektion Innsbruck appelliert
daher an alle „Radler", sich an die
Verkehrsregeln zu halten und sich
vorher zu überlegen, welche schwerwiegenden Folgen unvorsichtiges
Fahren haben kann.

Einladung zur Bürgerversammlung
auf der Hungerburg
Dienstag, 15. April, 19.30 Uhr,
im AK-Bildungshaus Seehof, Gramartstraße 10

Entwurf des Stadtteilentwicklungskonzepts Hungerburg/Gramart
Die Bürger/innen sind hot/lich eingeladen, sich im
Detail zu informieren und mit den zuständigen Politikern,
Vertretern der Stadtplanung, Raumplaner Dipl. Ing.
Friedrich Rauch und den Mitgliedern der
Arbeitskreise /u diskutieren.

... ein außergewöhnliches Erlebnis jeden Freitag. Auffuhrt ab 17 Uhr
stundlich, letzte Tu/fuhrt 23.30 Uhr
Bern und Talfahrt öS 145.
Reservierungen erbeten
Tel.0512/29 33 75
4. April • J.i// Live - Die Erben

N O R D K E T T E

III HIHI AHN! N INNSBRUCK

abheben und abfahren • auf 2000ml

INNSBRUCK IN1ORM1LR1 -APRIL 1W7