Innsbruck Informiert

Jg.1997

/ Nr.4

- S.4

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Diese Ausgabe – 1997_Innsbruck_informiert_04
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lleichenauer wollen raschen
Ausbau der Gumppstraße
Eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 40 km/h in der
Reichenauer Straße, die
Verbindung der beiden
duich den Reichenauer
Grüngürtel
getrennten
Gumppstraßenteile, eine
bessere Lösung für den
Fußgängerübergang beim
Knoten
Sillbrücke/Reichenauer Straße/Pradler
Straße und die Beibehaltung
des Polzeiwachzimmers waren die bei der Reichenauer
Stadtteilversammlung am
28. Februar am häufigsten
genannten Wünsche an die
Stadt. Bürgermeister Dr.

Entwicklungskonzept für
Igls-Vill
Auf großes Interesse
der Bevölkerung stieß die
Präsentation der Rohfassung für das Stadtteilentwicklungskonzept Igls-Vill.
„Die Stadtführung hat alles daran gesetzt, Fachleute ohne politische Einflußnahme arbeiten zu lassen", betonte Bürgermeister Dr. Herwig van Staa.
Sehr erfreut zeigte sich
Innsbrucks „Stadtoberhaupt" über die in der
„Zielgeraden" liegende
Realisierung des Wohnbauprojektes beim Romedihof. Die Bevölkerung ist
eingeladen, Anregungen,
Wünsche und Vorschläge
einzubringen und allfällige
Probleme aufzuzeigen:
Nähere Auskünfte zum
Entwicklungskonzept
werden am Donnerstag,
10. April zwischen 15 und
18 Uhr im Bürgerbüro Igls
erteilt, Stellungnahmen
können am 11. April eingereicht werden.

Herwig van Staa betonte,
daß in der Reichenau vieles
verwirklicht wurde und nannte als Beispiele das Volksheim, das Jugendzentrum,
das Schützenheim, die
Sportanlage, die Sillpromenaden inklusive Hochwasserschutz und das in Bau
befindliche integrative Seniorenwohnheim. Vizebgm. DI
Eugen Sprenger, selbst Reichenauer, erläuterte u. a. die
Probleme bei der geplanten
Weiterführung des Radweges östlich der Pembaurbrücke und die Ausbaupläne
für die Sportanlage.

Amraser wünschen sich 1
besseren Schallschutz *
Verkehrsberuhigung in
der Gerhart-HauptmannStraße, Schallschutz entlang der Autobahn und Kinderbetreuungseinrichtungen waren die Schwerpunkte, die die Amraser in
„ihrer" Stadtteilversammlung am 5. März mit Bürgermeister Dr. Herwig van
Staa aufgriffen. Und das mit
Erfolg. „Wir werden das
Problem Gerhart-Hauptmann-Straße in den Stadtsenat bringen und mögliche
Lösungen überprüfen", versicherte der Bürgermeister.
Auf der Wunschliste der

Innsbruck für Verwaltungsreform ausgezeichnet

Amraser steht u.a. eine verbesserte Frequenz der Buslinie „K". Eine finanzielle
(Aufteilungs) Frage ist der
Bau von Schallschutzwänden konkret südlich der Autobahn im Bereich Luigenstraße - Gleichenweg und
nördlich der Autobahn bis
zum Lehrerheim. Grundsätzlich Bundessache, wird
zum Schallschutz bereits
bestehender Bauten dennoch eine Drittelfinanzierung
der Stadt erwartet: der Gemeinderat hat bereits 1,1
Millionen für Schallschutzbauten in Amras beschlossen.
Verbessern wird sich ab
Herbst die Situation bei den
Kinderbetreuungseinrichtungen, wenn der zweigruppige Kindergarten in der
Lönsstraße (Siegmairschule) in Betrieb geht.

Wie bereits berichtet, ist
ihrer Verwaltung Anerkendie Stadt Innsbruck beim 3.
nung im Rahmen eines inSpeyrer Qualitätswettbeternationalen Verwaltungswerb für die erfolgreiche
wettbewerbes
gefunden
D u r c h f ü hrung der Verwaltungsreform mit einem AnerIn einer Sondersitzung des
kennungsStadtsenates wurde die Rohpreis ausgefassung des Endberichtes
zeichnetwordes VKZ für das O-Dorf/ Neu
den. Bereits
Rum vorgelegt. Univ.-Prof.
im Jänner hat
Dr. Tiefenthaler, der von
Dr.
Franz
Innsbruck, Rum und dem
Vranitzky, daLand mit der Ausarbeitung
mals noch in
beauftragt worden war, erseiner Funkläuterte die Vorschläge, weltion als Bunche die Grundlage für ein kodeskanzler,
ordiniertes Vorgehen bei
in e i n e m
künftigen Verkehrsentscheio f f i z i e l l e n Verleihung der Preise des Speyrer Qualitätswett- dungen bilden sollen.
bewerbes in Linz: Kultur-Staatssekretär Dr. Peter
Schreiben an Wittmann mit Herbert Kronlechner (rechts), der
Das Konzept mit einer
B ü r g e r m e i - auf Beamtenebene für die Durchführung der
Bandbreite von einer neuen
erwa un sre orm
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ster Dr Her- ^ ^ 9 ^
Innsbruck verantwortlich
zeichnet.
(Foto- HBF, Wien) Brücke über den Inn bis hin
wig van Staa
zur Förderung des öffentlider Stadt Innsbruck zur „enhat. Sie haben damit eine
chen Verkehrs wird in der
vorbildliche
Leistung
erFolge in den Clubs beraten
gagierten Teilnahme am 3.
bracht
und
Österreich
herund
dann wieder dem StadtSpeyrer Qualitätswettbevorragend
vertreten.
Für
Ihsenat
vorgelegt werden. Dawerb 1996" gratuliert:
re
weiteren
Vorhaben
wünnach
folgt
eine offene Dis„Es freut mich, daß die
sche
ich
Ihnen
viel
Erfolg",
kussion
und
die Beschlußq u a l i t ä t s b e w u ß t e und
so
Dr.
Vranitzky.
fassung
im
Gemeinderat.
bürgerorientierte Führung

Gemeindeübergreifendes VKZ

INNSBRUCK INI ORMILRT

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