Innsbruck Informiert

Jg.1997

/ Nr.4

- S.3

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•INNSBR
Land, Stadt und Gemeinden
„an einen Tisch!"
Nach dem 9. März heißt
es für Innsbruck das Beste
aus der Situation nach der
Volksbefragung zu machen auch ohne die Chance von
Olympia. Bürgermeister
Dr. Herwig van Staa ist trotz
des Innsbrucker OlympiaNeins optimistisch und setzt
auf einen breiten Grundkonsens: „Land, Stadt Innsbruck und die Gemeinden
müssen sich an einen Tisch
setzen und eine Lösung finden. Wir müssen einen Weg
finden, um dem schwierigen
Wirtschaftsstandort Tirol eine Zukunftschance zu eröffnen und gemeinsam Investitions- und Beschäftigungspakete schnüren."
Eine erste Annäherung

gab es bereits in den Finanzierungsfragen Krankenhaus und Musikschule. „Vereinbarungen, mit denen die
Stadt leben kann," so der
Bürgermeister. Natürlich
werden auch ohne Winterspiele wichtige (und zugesagte) städtische Projekte
realisiert: Das Eisstadion,
die Bob-und Rodelbahn
werden saniert, das neue
Fußballstadion, die Wohnungen auf dem Tivoli Areal
und der AutobahnzubringerMitte werden gebaut. Positiv ist zudem die Bilanz der
letzten drei Jahre: aus der
am meisten verschuldeten
Stadt Österreichs wurde eine Vorzeigestadt, die Wohnbauoffensive ist im Laufen,

dor Kongreßhausumbau
wurde
abgeschlossen.
Mehrstellige Millionenbeträge wurden in den Ausbau
von Kinderbetreuungseinrichtungen sowie Pflegeund Altenheimen investiert.
Tirols Landeshauptstadt
wird in Hinkunft verstärktauf
seine Landschaft und Umgebung, auf seine Kultur, die
Universität und das Kongreßwesen setzen: „Wir
werden die Zentralität Innsbrucks im Alpenraum und
seine Regionalität in den
Vordergrund stellen", so der
Bürgermeister.
Das Ergebnis der
Volksbefragung Olympia 2006 in Innsbruck:
Stimmberechtigt: 80.246

Personen;
abgegebene
Stimmen: 28.651 (35,7 %),
ungültige Stimmen: 47
(0,16%), gültige Stimmen:
28.604 (99,84 %); Gültige
auf „Ja" lautende Stimmen:
13.551 (47,37 %); gültige
auf „Nein" lautende Stimmen: 15.053 (52.63 %)
Zum Vergleich das Ergebnis der Volksbefragung im Oktober 1993:
Stimmberechtigte:
81.139; abgegebene Stimmen: 36.641 (45,16 %);
ungültige Stimmen: 88 (0,24
%),
gültige
Stimmen:
36.553 (99,76%); gültige
auf „Ja" lautende Stimmen:
9.706 (26,55%); gültige auf
„Nein" lautende Stimmen:
26.847 (73,45 %).

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1. Stock

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Errichtungs- und Verwertungs-GmbH für
den Sport- und Freizeitpark „Tivoli Neu"
Mit dem Beschluß, eine Errichtungsund Verwertungs-GmbH zu gründen,
ist die Stadt Innsbruck bezüglich der
Errichtung des „Sport- und Freizeitparks Tivoli Neu" wieder einen wichtigen Schritt weiter gekommen. Zur
gleichzeitigen Erlangung von Architekten- und Bauträgerleistungen wird im
Herbst ein GeneralübernchmorwettI N N S B R U C K INLORMILRT

beworb ausgeschrieben. In der ersten
Phase werden vom Bauabschnitt Süd
des Areals „Tivoli Neu" das Fußballstadion, zwei Fußballübungsplätze und
die Kleinsportanlage für Leichtathletik
realisiert werden. Gleichzeitig wird die
neue Leichtathletikanlage beim Universitätssportzentrum errichtet.
(Luftbild: Holifoto/Steiger)

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