Innsbruck Informiert

Jg.1997

/ Nr.1

- S.31

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T i r o l e r Naturschutzgesetz ( T N S c h G ) 1991, LGBI. N r . 9/1991

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Die „Baulärmordnung" (LGBI. Nr. 44/1976) regelt den Lärm,
der durch Bauarbeiten und Baumaschinen erzeugt wird.
Das „Tiroler Olfeuerungsgesetz" (LGBI. Nr. 43/1977 idgF)
und die diesbezüglichen Verordnung (LGBI: Nr. 28/1982)
regelt Ausstattung, Betrieb und Emissionen von Ölfeuerungen
Im Tiroler Luftreinhaltegesetz (LGBI. Nr. 68/1973) werden
Luftverunreinigungen und Luftreinhaltemaßnahmen
behandelt.

Die Verordnung zur Lärmbekämpfung im Bereich der Landeshauptstadt Innsbruck (GR-Beschluß vom 20.12.1976) regelt die Verrichtung von lärmerregenden Haus- und Gartenarbeiten wie Rasenmähen, Teppichklopfen und dgl. sowie die
Benützung von Tongeräten.

UJ In der Verordnung zum Schutz von städtischen Parkanlagen
O (GR-Beschluß vom 2.4.1970 idgF) wird die Benützung und
Schonung der öffentlichen Park- und Grünanlagen geregelt.

Bereich Abfall

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BUND

I) Altlastensanierungsgesetz (AISAG) BGBI. Nr. 299/1989 idF
BGBI. Nr. 325/1990, 760/1992, 185/1993 und 818/1993.
II) Das Abfallwirtschaftsgesetz (AWG), BGBI. Nr. 325/1990 idF
BGBI. Nr. 417/1992, 715/1992, 185/1993, 230/1993, 257/1993,
155/1994 und 434/1996 mit nachstehenden Verordnungen bildet die Grundlage für die Regelung von Abfallvermeidungs-, verwertungs- und -behandlungsmaßnahmen.