Innsbruck Informiert

Jg.1997

/ Nr.1

- S.9

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INNSBR

Stadt „belohnt" Forschung
an der Universität

Festliche Preisverleihung im Maximiliansaal der Weiherburg. V. I. Stadträtin Hilde Zach,
Dr. Thomas Müller, Dr. Günther Weiss, BM Dr. Herwig van Staa, Dr. Georg Gärtner,
Dr. Grießer für Dr. Jan Olav Henck, Rektor Dr. Christian Smekal, Dr. Peter Wagner.
(Foto: F. Eliskases)
Fortsetzung von Seite 8

Ein „JA" ist
noch kein Garant
Ein „JA" der Tiroler Bevölkerung kann
für unser Land einen wichtigen Schritt
zur Sicherung unseres sozialen und wirtschaftlichen Lebensraumes bedeuten.
Ein positives Ergebnis der Volksbefragung ist jedoch noch keine Garantie
dafür, daß Innsbruck-Tirol den Zuschlag
für „Olympische Spiele 2006" erhält. Zuvor muß Innsbruck den Wettbewerb mit
anderen nationalen Bewerbern (Steiermark, Kärnten, Salzburg) bestehen.
1998 fällt die Entscheidung, welche
Stadt vom Ö O C (Österreichisches
Olympisches Komitee) auserwählt wird.
Danach gilt es, die Mitglieder des IOC
von den einmaligen Qualtitäten Innsbruck-Tirol zu überzeugen.
Alle Bürger, die noch Fragen zur Bewerbung Innsbrucks um „Olympische
Winterspiele 2006" haben, können sich
direkt an das Olympiabüro wenden: Historisches Rathaus, Herzog-FriedrichStraße 21. Fax: 5360-929 oder E-mail:
olympia 2006@aon.at.

I

m Rahmen einer vom „Collegium
Musicum" musikalisch umrahmten
Feierstunde in der Weiherburg
überreichte Bürgermeister Dr. Herwig
van Staa am 13. Dezember die mit je
40.000 S dotierten Preise des Jahres
1996 der Landeshauptstadt Innsbruck für wissenschaftliche Forschung an der Universität. Die Laudatio hielt Rektor Univ.-Prof. Dr. Christian Smekal.

Univ.-Doz. Dr. Georg Gärtner und
Dr. Hans Ettl („Syllabus der BodenLuft- und Flechtenalgen"); Dipl.
Chem. Dr. Jan Olav Henck (Konformationspolymorphie n-Butylsubstituierter Arzneistoffe) und Univ.-Doz.
Dr. Peter Wagner für spezielle mathematische Entdeckungen.
In seinen Begrüßungsworten betonte der Bürgermeister, daß diese
Preise auch die enge Zusammenarbeit der Stadt Innsbruck mit der Universität nach Außen zum Ausdruck
brächten. „Die Vertiefung der Beziehungen zwischen Stadt und Universität sind mir ein wichtiges Anliegen",
unterstrich das Stadtoberhaupt. In erster Linie seien die Preise aber ein
Dank der Stadt Innsbruck an jene Persönlichkeiten, die in der Forschung
tätig sind.
Dr. Smekal bestätigte zu Beginn seiner Laudatio die vom Bürgermeister
angesprochene gute Zusammenarbeit
und hob hervor, daß diese in den letzten Jahren zunehmend besser werde.
Große Leistungen erbringe die Stadt
derzeit bei der Errichtung von neuen
Studentenwohnungen. Österreich liege bei den Ausgaben für die Forschung mit 1,5 Prozent unter dem EUDurchschnitt (1,9 Prozent). Forschung werde praktisch nur auf Universitätsebene betrieben, deshalb
wisse es die „Alma Mater" besonders
zu schätzen, wenn die Stadt ihre Leistungen würdige, betonte der Rektor.

Die Preisträger sind: Dr. Thomas
Müller für seine
Arbeit „Endemische infantile Leberzirrhose in Tirol
Do 9.1.20.451
- eine ökogeneti- Singles
Paare
Fr 10.1.19.15 h
sche Erkrankung"; Kinder-RocICnRoll Di 21.1.17.30h
Dr.
Günther RocfCnRoil+Boogie Di 28.1. 18.45h
DI 21.1. 19.00h.
Weiss (Mechanis- Schüler+Lehrilnge
Dlscofbx-Intenslvkurs DI 7.1.19.00 h
men, die zu Blutar- Jazzdance-WbrkshopSa 18.1.15.00 h
mut bei chroni- In Kürze wieder Anfängerkurse für Paare,
Singles, Studenten, Schüler + Kinder
schen Erkrankungen
führen);
Dr.
Heribert
INFOMMTION + ANMELDUNG BEQUEM PER TEL 578058
Stoiber
(Aids
ODER MO. -fit AB 17.00 H IM ZENTRUM BÜRGERST* 10
Forschung);

INNSBRUCK INFORMIERT - JANNER 1997

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