Innsbruck Informiert

Jg.1996

/ Nr.2

- S.14

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Diese Ausgabe – 1996_Innsbruck_informiert_02
Ausgaben dieses Jahres – 1996
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Christof Saurer, Innsbruck,
und Manuela Krenner (13.1.)
Christian Sakac, Innsbruck,
und Sabine Walser (13.1.)

STADT

BÜRGERSERVICE

Geburten
MusaKisa (25.11.)
Anja Hechenberger (28.11.)
Julian Zenz (28.11.)
Raffael Pigaiani (29.11.)
Irene Lindenthal (30.11.)
Nassim Ortner (1.12.)
Sandro Mohrherr (1.12.)
Dijana Vasic (2.12.)
David Kozomanovic (3.12.)
Johanna Aigner (4.12.)
Fabian Manzl (5.12.)
Sonja Zemroßer (7.12.)
Constantin Corrente (8.12.)
Hannah Hollerweger (10.12.)
SükrüSahiner (11.12.)
Christopher Eimer (12.12.)
Susanne Gruber (14.12.)
Andreas Wolfgang Mrass
(14.12.)
Lukas Bertsch (14.12.)
Jennifer Pavlicek (14.12.)
Anna Stampfer (15.12.)
Nicole Hauser (18.12.)
Samuel Fornwagner (19.12.)
Marcel Bouaziz (19.12.)
Jakob Niedermoser (20.12.)
Ariane Kurzawa (20.12.)
Emanuel Kirchner (20.12.)
Manuel Gratl (22.12.)
Melissa Modersbacher
(23.12.)
Sebastian Laußegger (23.12.)
Andreas Ebner (24.12.)
Mathias Bucher (25.12.)
Yasemin Yösavel (26.12.)
Daniel Frick (30.12.)
Sarah Grumser (30.12.)
Julia Unterlechner (31.12.)
Merve Dogan (31.12.)
Benedikt Kotier (2.1.)
Simon Casari (5.1.)
Anna-Raphaela Lutz (6.1.)
Patrick Walpoth (7.1.)
Verena Löscher (10.1.)

S t e r b e fä lie
Veronika Papp, 90 (19.11.)
Antonia Abolis, 45 (1.12.)
Maria Winkler, 83 (1.12.)
Anna Marchetti, 91 (1.12.)
Alois Weber, 80 (2.12.)
Edith Grosskopf, 72 (2.12.)
Edith Schrom, 71 (2.12.)
Frieda Hatzi, 90 (2.12.)
Hermann Ludwig, 85 (2.12.)
Rudolf Steiner, 67 (2.12.)
Erwin Heumader, 53 (2.12.)
Richard Giuliani, 38 (3.12.)
Helga Zauchner 51 (3.12.)
Josef Stecher, 86 (3.12.)
Hildegund Graf, 94 (3.12.)

INNSBRUCK

im Rathaushof

Gertrud Platzer, 73(25.12.)
Dr.iur Wolfgang Binder, 51
(25.12.)
Ida Abendstein, 86 (25.12.)
Maria Winkler, 69 (26.12.)
MargaretaWernig,51 (26.12.)
Cornelia Wieser, 35 (27.12.)
Georges Protopopow, 70
(27.12.)

Die Bediensteten helfen Ihnen gern bei allen Anliegen, die Sie an die Stadt haben. Sie stellen auf
Wunsch auch den Kontakt zu jenem Referat her,
das dafür zuständig ist.
Montag bis Donnerstag 8-12 und 14-17 Uhr,
Freitag 8-12 Uhr. Tel.: 5360-144, -146 DW.
Maria Fasser, 74 (3.12.)
Rosa Hutz, 89(4.12.)
Helene Vill, 78 (5.12.)

Eva Rittmann, 90 (7.12.)
Paula Gasser, 88 (7.12.)
Johanna Immler, 91 (8.12.)
Dr.phil. Friedrich Fellner, 84
(9.12.)
Johanna Polte, 94 (9.12.)
Alois Huber, 89 (9.12.)
Judith Kerer, 63(9.12.)
Elfriede Nigitsch, 64 (10.12.)
Hilde Winkler, 88 (10.12.)
Gisela Lang, 79 (10.12.)
Margit Mühlthaler, 57 (11.12.)
Adolf Gotthardt, 59 (12.12.)
Günter Kogler, 36 (12.12.)
Hildegard Gstrein, 84 (13.12.)
Maria Büchele, 86 (13.12.)
Erna Franzi, 56 (13.12.)
Stefan Grutschnig, 90 (15.12.)
Ferdinand Pirklbauer, 76

(15.12.)
Gustav Pelzer, 92 (15.12.)
Mag.pharm Hildegard Kirchmair, 95 (16.12.)
Erich Steinhauser, 65 (16.12.)
Aloisia Wurdack, 83(17.12.)
Maria Ghedina, 88 (17.12.)
Brunhilde Rauth, 56 (17.12.)
Emilie Wallnöfer, 75(17.12.)
Dr.rer.pol. Jakob Halder, 72
(17.12.)

Franziska Wettengl, 92
(18.12.)
Dipl.-Ing. Dr. Friedrich Klema,
95(18.12.)
Wilhelm Schmid, 75 (18.12.)
Heinrich Gebhardt, 63 (18.12.)
Maria Treitner, 76 (19.12.)
Irmengard Morawetz, 88
(19.12.)
Franz Lanner, 41 (19.12.)
Helga Hupfauf, 62 (19.12.)
Herbert Steiner, 78 (20.12.)
Ludmilla Bikar, 91 (20.12.)
Nikola Vulin, 37 (20.12.)
Karin Tomaschitz, 27 (21.12.)
Anna Kopp, 90 (21.12.)
Herta Pecher, 83 (21.12.)
Hedwig Tusch, 73 (21.12.)
Josefine Muckenhuber, 76
(21.12.)

Dr.phil. Gerhilde Kutschera,
56(22.12.)
Emerentia Dusak, 84 (22.12.)
Maria Declara, 92 (22.12.)
Theresia Winkler, 89 (22.12.)
Bianca Gasser, 79 (22.12.)
Maria Zorzi, 74(23.12.)
Hermine Ulf, 88 (23.12.)
Nikolaus Polhora, 83 (24.12.)
Maria Gstöhl, 79 (25.12.)

Notburga Strickner, 92 (27.12.)
Crescentia Greil, 88 (28.12.)
Maria Kieback, 88 (28.12.)
Jakob Bruni, 84 (28.12.)
Birgit Leitner, 34 (28.12.)
Johann Moser, 83 (28.12.)
Frieda Andlinger 89 (29.12.)
Maria Franceschinel, 86
(29.12.)
Sonja Voltan, 47 (29.12.)
Ferdinand Eberl, 54 (30.12.)
Anna Hofer, 91 (30.12.)
Elisabeth Mazegger, 88 (30.12.)
Ing. Hermann Schärmer, 75
(31.12.)
Ing. Hubert Völlenklee 70

(31.12.)
Josefa Delazzer, 96 (31.12.)
Herta Traut, 85 (31.12.)

Hindernisse auf den Gehsteigen
gefährden blinde Mitmenschen!
Drei Hauptprobleme sind es, die
einem Blinden, der allein mit Hilfe eines Langstockes in der
Stadt seine Wege erledigt, das
Leben erschweren: übermäßig
starker Lärm - denn dadurch
werden andere wichtige Geräusche verdeckt; Menschen, die im
Weg stehen und nicht ausweichen, weil sie zu wenig ihre Augen einsetzen, und zuletzt Hindernisse, die auf dem Gehsteig
herumstehen und für die es woanders genug Platz gäbe.
Da ragen oft Autos weit in den
Gehsteigbereich hinein; vor Kaffeehäusern stehen Tische und
Stühle - vor allem aber sind es die
Fahrräder, die entweder quer
über den Gehsteig abgestellt
sind oder an einem Ampelpfosten lehnen. Die Räder haben
noch etwas ganz Tückisches an
sich, daß Blinde nämlich mit dem
Stock zwischen den Speichen
steckenbleiben. Beim Versuch,
den Stock wieder herauszuziehen, passiert es dann nicht selten, daß das Fahrrad umfällt. Für
jeden Sehbehinderten, dem das
passiert, eine höchst unangenehme Angelegenheit. Meistens
kommt dann jemand und stellt
das Rat wieder hin. In der Regel
schimpfen diese Leute dann
über jene, die das Rad so gedankenlos abgestellt haben.
Ein Betroffener „sieht" es hu-

morvoll: „Ich persönlich finde
meistens Trost in dem Gedanken, daß wir zum Glück nicht
mehr im Mittelalter leben, denn
dann stünden nicht Drahtesel auf
dem Gehsteig, sondern echte
Esel und Pferde, und wenn man
sich da mit dem Stock verhängen
würde, könnte man manchmal einen anständigen Tritt bekommen. Insofern haben sich die Zeiten wirklich gebessert. Vielleicht
könnten sie sich noch weiter verbessern, wenn die Leute mehr
an andere denken würden."

Altenhilfe auch
am Wochenende
Das Betreuungsangebot des
Sozial- und Gesundheitssprengeis wurde neuerlich vorerst probeweise - erweitert. Bei dringendem Bedarf
kann eine Mitarbeiterin der Altenbetreuung nun auch am
Wochenende angefordert
werden. Während der Probephase wird für den Wochenendeinsatz der Altenhilfe kein Zuschlag zu den sonst
üblichen Selbstkostenbeiträgen berechnet. Zu erreichen
ist der Notfalldienst der Altenhilfe und Hauskrankenpflege unter Tel. 0663/
855409 oder 0663/855410.

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - FEBRUAR 1996