Innsbruck Informiert

Jg.1996

/ Nr.2

- S.4

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INNSBRIK.
Ein Krematorium
für Innsbruck

Land übernimmt
Mütterberatung

Baubeginn für das Krematorium dürfte noch im Herbst
1996 oder spätestens im
Frühjahr 1997 sein. Eine
Überprüfung hat ergeben,
daß der vorgesehene Standplatz im Bereich des Ostfriedhofs in Pradl die beste
Lösung darstellt. Da der ursprünglich beim Krematorium
geplante Neubau der Friedhofsverwaltung Platz im neuen Rathaus finden wird, konnte dieser aus dem Raumprogramm herausgenommen
werden. Die Stadt hat in
ihrem Budget 1996 mit
10 Mio. S bereits eine entsprechende Vorsorge getroffen. Weiters ist man mit einem Investor im Gespräch,
der bereit wäre, ein Drittel der
Kosten zu übernehmen. Da
das Krematorium nicht nur eine Einrichtung für Innsbruck
sein wird, sondern für das
ganze Land, erwartet sich die
Stadt aus Raumordnungsmitteln ebenfalls eine Drittelbeteiligung. Der Architektenwettbewerb für das Krematorium ist bereits vor einigen
Jahren durchgeführt worden.
Architektin Dipl.-Ing. Eleonore Bidwell wurde mit der Ausarbeitung eines neuen Vorentwurfes ohne zentrale
Friedhofsverwaltung und
Dienstwohnung am bisherigen Standort beauftragt.

Bisher hat die Stadt Innsbruck die Mutterberatung
besorgt und bezahlt. Diese
eindeutige Landesverpflichtung wurde nun vom Land
übernommen. Damit spart
Innsbruck auch in diesem
Bereich.
Die Stadt wäre bereit gewesen, die Mutterberatung
bei
Kostenrefundierung
durch das Land weiterzuführen. Das Land hat das
nicht akzeptiert. Die Stadt
Innsbruck wird weiterhin die
Räume für die Mutterberatung (ohne Büros) kostenlos
zur Verfügung stellen. Die
Stadt trägt in den nächsten
zwei Jahren die Kosten einer Sozialarbeiterin weiter,
damit es keinen Abfall im
Leistungsangebot der Mutterberatung gibt; dann muß
das Land dafür zur Gänze
sorgen.

Angerzellgasse
bis September
gesperrt
Die Angerzellgasse ist wegen des Baus der Franziskanergarage voraussichtlich
bis Ende September gesperrt. Autofahrer, die von
der Herrengasse über den
Rennweg und die Universitätsstraße in die Innen-

Infos für Ihre Umwelt-Sammelmappe
finden Sie künftig in dieser Zeitung
Die Stadt Innsbruck hat
im Herbst 1993 die „Innsbrucker Umwelt-Sammelmappe" aufgelegt; ein
Ordner im Din-A-5-Format, der in Trafiken und
Geschäften um 20 S gekauft werden kann. Informationen zum Einlegen zu
jeweils aktuellen Themen
erscheinen regelmäßig (etwa alle zwei Monate) und
wurden bisher allen Haushalten per Post zugestellt.
Ab sofort ist das anders:
Sie werden künftig dieser
Zeitung beigeheftet. Die
jüngste Information behandelt das Thema „Kartonagen-Entsorgung für Haushalte"; Sie finden sie in
Heftmitte. Sie können die
Blätter herausnehmen und
in den Abschnitt „Abfall"
Ihrer Mappe geben.
Stadt (und zu den dortigen
Garagen) wollen, können
durch die Universitätsstraße
bis zur Sillgasse fahren (die
bestehende Einbahn in
Richtung Westen wird aufgehoben) und gelangen
über die Meinhardstraße
und den Bozner Platz zu
ihrem Ziel. - Es wird um Verständnis für die unumgänglich notwendige Maßnahme
gebeten.

Wenn Sie die UmweltSammelmappe noch nicht
(oder nicht mehr) besitzen,
besorgen Sie sie um 20 S.
Wo Sie sie bekommen, sagen Ihnen gern das Amt für
Umweltschutz, Tel. 5360352 D W , und die Umweltberatung Innsbruck,
Tel. 57 56 56. Bei diesen
Adressen können Sie auch
(kostenlos) die derzeit
noch aktuellen Einlageblätter
nachbestellen:
„Umweltfreundliches Heizen" (1993), „Müll-ABC",
„ Eigen ko m post i er ung",
„Energie im Haushalt",
„Klimabündnis" (jeweils
aus 1994), „Abfalltrennung
auf dem Friedhof" (1995).
Der mit dieser Zeitung im
September 1995 versandte „Umweltplan" ist leider
vergriffen.

Zehn neue
Pflegebetten
Im Wohnheim Hötting wird
im Haus B eine Pflegestation eingerichtet. Dafür beschloß der Stadtsenat nach
erfolgter Ausschreibung den
Ankauf von zehn neuen Pflegebetten. Sie kosten ohne
Mehrwertsteuer
nahezu
400.000 S. Die Betten sind
dreimotorig verstellbar.

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INNSBRUCK INFORMIERT - FEBRUAR 1996