Innsbruck Informiert

Jg.2025

/ Nr.7

- S.12

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Politik & Stadtverwaltung

Aus dem Stadtsenat
Geh- und Radweg Innsbruck Mitte

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Zutritt Recyclinghof
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Ab 1. Juli 2025 gibt es ein neues Zutrittssystem für den Recyclinghof
Roßau. Holen Sie sich jetzt unsere App oder eine Zutrittskarte direkt
am Recyclinghof für eine bequeme, einfache und effiziente Entsorgung.

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Für alle Interessierten gibt es einen Informationsabend zum neuen
Zutrittssystem am 9. Juli 2025 um 17:15 Uhr direkt am Recyclinghof.
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Für weitere Infos: kundenservice@ikb.at | 0800 500 502 | www.ikb.at
*Abmeldung vom Gewinnspiel per Mail an kundenservice@ikb.at oder telefonisch unter 0 800 500 502.

Energie

Internet & IT

Wasser & Abwasser

Abfall

Bäder

Zwischen dem Kreisverkehr bei der Autobahnanschlussstelle Innsbruck Mitte und
dem Schloss Ambras wird entlang der
L 32 Aldranser Straße eine Verbindung
für bergwärts fahrende RadfahrerInnen
geschaffen . Das Projekt wird unter Federführung des Landes Tirol und einer
25-prozentigen Kostenbeteiligung der
Stadt Innsbruck durchgeführt .
Von der Stadt wurde nun bei der Landesstraßenverwaltung angeregt, die bestehende Fußwegverbindung im Bereich
Kreisverkehr Innsbruck Mitte unter den
Autobahnrampen ebenfalls als sichere
Anbindung für den Radverkehr auszubauen . Die Maßnahmen umfassen eine
geringfügige Verbreiterung auf drei Meter,
eine Befestigung des Oberflächenbelages
mittels Asphalt sowie die Adaptierung der
Entwässerung und Absturzsicherungen .
Der Ausbau des bestehenden Gehweges wurde von den städtischen Gremien
befürwortet . Auch der Kostenschätzung
des Landes in der Höhe von insgesamt
110 .000 Euro und der 40-prozentigen
Kostenbeteiligung der Stadt in der Höhe
von 44 .000 Euro wurde zugestimmt . Die
Umsetzung der Bauarbeiten soll 2026 erfolgen .

Fischvergnügen am Marktplatz
Bereits zum 30 . Mal findet heuer vom 1 .
bis 17 . August die Veranstaltung „Fischvergnügen am Inn“ statt . Die dafür erforderlichen Grundflächen am Marktplatz und
eine Teilfläche des östlichen „Cammerlandervorplatzes“ werden gegen ein Pauschalentgelt von 8 .100 Euro zur Verfügung
gestellt .
Das Konzept vom Vorjahr bleibt im Wesentlichen unverändert . Geplant ist eine
Kooperation mit der Markthalle Innsbruck,

vom 11. und 18. Juni

mit der eine gemeinsame Bewerbung des
Marktes stattfindet . Zudem wird wieder
eine „WC Nutzungsvereinbarung“ abgeschlossen . Der Markt selbst wird, im Hinblick auf die Interessen der AnrainerInnen,
nur mit dezenter Livemusik belebt und
endet spätestens um 22 .00 Uhr .

Ballsport Akademie
Nach dem Beschluss des Stadtsenats
vom 12 . März 2025 startet im Herbst
2026 die erste Ballsport Akademie an
der Mittelschule Reichenau . Die Schwerpunktsetzung liegt auf Fußball, Volleyball
und Tennis . Damit entsteht am Schulstandort ein zusätzliches Angebot, das
im Rahmen des Bewegungs- und Sportunterrichtes mit LehrerInnen, TrainerInnen und externen BetreuerInnen koordiniert und umgesetzt wird . Die Stadt
Innsbruck übernimmt für die Ballsport
Akademie die Kosten . Ins Leben gerufen wurde die Ballsport Akademie in einem gemeinsamen Kraftakt des Amtes
Schule und Bildung unter Einbindung
des Sportamtes der Stadt Innsbruck und
der pädagogischen Fachaufsicht der Bildungsdirektion Tirol . Mit dem aktuellen
Beschluss im Stadtsenat und Gemeinderat wurde nun die Fördervereinbarung im
Juni mit dem Verein Ballsport Akademie
beschlossen . Der Vertrag mit dem Verein
Ballsport Akademie ist bis Ende August
2030 fixiert .

Interreg-Projekt
Die Landeshauptstädte Innsbruck, Bozen,
Belluno und Trient haben sich mehrfach
zu einem erfolgreichen Austausch über
soziale Themen und Freiwilligenarbeit in
der Euregio und darüber hinaus getroffen .
Dieser Austausch führte zur Unterzeichnung der „Sozialcharta der Alpen“ . Als

nächster Schritt soll nun ein gemeinsames Interreg-Projekt entstehen, um die
geschaffenen Synergien zu nutzen . Dazu
sollen Gelder aus Fördermitteln der Europäischen Union lukriert werden . Der Stadtsenat stimmte der Bewerbung Innsbrucks
in Kooperation mit den Städten Bozen und
Belluno um die Interreg-Förderung „Abbau
von grenzüberschreitenden Hindernissen“
einstimmig zu . Spezifisches Ziel des Förderprogramms ist eine Verbesserung der
Effizienz der öffentlichen Verwaltungsstellen durch Förderung der Zusammenarbeit,
insbesondere mit dem Ziel der Beseitigung
rechtlicher und sonstiger Hindernisse .
Innsbruck kann mit dem Zuschlag ein Projekt für ein Zukunftsmodell für ein altersfreundliches und innovatives Stadtteilleben umsetzen . Ziel ist es, ein lebensnahes,
zukunftsfähiges Quartier zu gestalten, in
dem Menschen jeden Alters – insbesondere mit steigendem Unterstützungsbedarf –
selbstbestimmt und in sozialer Einbindung
leben können, zu schaffen .

Bichl Trails
Mit dem ersten städtischen Mountainbike-Trailpark in der Rossau setzte die
Stadt Innsbruck 2024 ein starkes Zeichen
für naturnahen Sport im urbanen Raum .
Aufgrund der enormen Beliebtheit folgt
nun der nächste Schritt: Der Ausbau der
sogenannten „Bichl Trails“ geht in die
zweite Phase . Geplant ist ein breites Angebot an anfängerfreundlichen Trails,
Sprungelementen und Technikzonen für
Trainings und Vereinsarbeit . Der Baustart
ist noch für 2025 geplant . Finanziert wird
das Projekt über städtische Mittel (Naturschutzfonds) mit Unterstützung durch das
Tiroler MTB-Modell 2 .0 im Rahmen des
Landesprogramms „Bergwelt Tirol – Miteinander erleben“ MD/KR
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