Innsbruck Informiert

Jg.2018

/ Nr.10

- S.23

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© POLIZEI TIROL

© M. FREINHOFER

Seit September ist auch
das Lichtobjekt von Wer­
ner Feiersinger oberhalb
der Promenadentreppe
im neuen Haus der Musik
Innsbruck installiert.

Licht und Übersicht im Rapoldipark
72 Kameras und ein neues Lichtkonzept sorgen im Rapoldipark
für ein erhöhtes subjektives Sicherheitsgefühl. In Zusammenarbeit mit der Polizei und der Innsbrucker Kommunalbetriebe
AG (IKB), die für die verbesserte Lichtsituation verantwortlich
zeichnet, setzte die Stadt Innsbruck dieses Projekt um. Auf den
Datenschutz wird dabei nicht vergessen: Nach 48 Stunden werden
die aufgezeichneten Daten automatisch gelöscht. DH

Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung
auf der Hungerburg

D

ie Stadt lud Mitte September zu einer Infoveranstaltung über Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung und eine geplante Parkraumbewirtschaftung auf der Hungerburg. Die Einführung
einer Parkzone war vielfacher Wunsch der BewohnerInnen. Stadträtin Mag.a Uschi Schwarzl sowie MitarbeiterInnen der Referate Parkraumbewirtschaftung und Tiefbau informierten über die Pläne. Im
Anschluss konnten die BürgerInnen in persönlichen
Gesprächen individuelle Fragen stellen.
Geplant ist die Einführung einer Parkstraßenregelung. Gebührenpflicht herrscht täglich von 09:00 bis
19:00 Uhr. Der Tarif entspricht, wie in den bestehenden Parkzonen in der Stadt, 70 Cent pro 30 Minuten. Nach der ersten vollen halben Stunde kann ein
Parkschein in 10-Cent-Schritten gelöst werden. Der
maximale Tagessatz liegt bei sieben Euro. Ein zweiter Schritt zu einer besseren Regelung der Parksituation und der Verkehrssicherheit sind Gestaltungs-

maßnahmen in der Höhenstraße und entlang des
Hungerburgwegs. Westlich der Gramartstraße sind
Parkplätze und entlang des südlichen Hungerburgwegs ist ein Parkstreifen eingeplant.
Ziele der Gehsteig-Errichtung sind neben der geregelten Parksituation auch die Erhöhung der Verkehrssicherheit und eine bessere Zugänglichkeit zur
Kirche. „Entlang der Höhenstraße herrscht Tempolimit 30, dieses wird aber leider oftmals nicht eingehalten. Gerade im Bereich der Bushaltestelle Terrassensiedlung kommt es dabei oft zu gefährlichen
Situationen“, beschrieb Schwarzl eine weitere Problematik für BürgerInnen.
Ebenfalls kommt es mit aus- und einfahrenden AutolenkerInnen beim Parkplatz des ehemaligen Lebensmittelgeschäfts zu gefährlichen Situationen. Das Tiefbauamt plant daher eine Mittelinsel zu errichten, um
das Überholen in diesem Bereich zu unterbinden. Die
Umsetzung soll sobald wie möglich beginnen. SAKU
INNSBRUCK INFORMIERT

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