Innsbruck Informiert

Jg.2018

/ Nr.6

- S.27

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FRITZ

Echte Bürgerbeteiligung statt leerer Versprechen!

I

n der letzten Regierungsperiode haben
die Parteien viele engagierte Bürger ausgebremst und enttäuscht. Sie haben die
Bürger vor vollendete Tatsachen gestellt
statt sie rechtzeitig einzubinden. Die Bürgerbewegung Liste Fritz versteht politische Arbeit anders: Wir sind für die Bürger da und reden mit ihnen auf Augenhöhe.

Wir ermutigen sie, mitzureden, mitzugestalten und mitzuentscheiden. Unser Ziel
ist es, Statteilausschüsse zu forcieren und
dank fixer monatlicher Bürgerveranstaltungen die Anliegen der Bevölkerung in den
Gemeinderat zu tragen. Eine bürgernahe
Stadtregierung sollte um jeden engagierten Bürger froh sein!

GR Tom Mayer,
Liste Fritz –
Bürgerforum Tirol

GERECHTES INNSBRUCK

Mehr Platz in „Innsbruck informiert“ für alle!

D

as „Gerechte Innsbruck“ fordert für alle
im Innsbrucker Gemeinderat vertretenen Fraktionen mehr Platz für die Kolumne
im Informationsblatt der Stadt Innsbruck
„Innsbruck informiert“. Die Reduzierung
dieser Kolumne auf 630 Zeichen inkl. Leerzeichen macht es unmöglich die Innsbrucker Bevölkerung über die Arbeit der Ge-

meinderäte ausreichend zu informie-ren.
Im Sinne des objektiven Informationsauftrages von „Innsbruck informiert“ fordern
wir daher mehr Platz für alle Fraktionen
von mindestens 1500 Zeichen inkl. Leerzeichen, welches durch eine Reduzierung der
Fotobeiträge von Mitgliedern der Stadtregierung möglich wäre.

Gemeinderat Gerald Depaoli
Gerechtes Innsbruck
www.gerechtes-innsbruck.at

TIROLER SENIORENBUND

Zusammenarbeit zum Wohle Innsbrucks

D

er Tiroler Seniorenbund besitzt auch
im neuen Gemeinderat nur ein Mandat. Wir werden alles in unserer Macht stehende tun um die Interessen und Anliegen
aller Innsbruckerinnen und Innsbrucker,
ganz besonders der älteren Mitbürger bestmöglich zu vertreten.
Unser zentrales Anliegen ist mitzuent-

scheiden in allen wichtigen kommunalpolitischen Fragen. Für die Zukunft unserer
Stadt ist es extrem wichtig, dass der neue
Gemeinderat zum Wohle Innsbrucks gut
zusammenarbeitet und eine seriöse, transparente und konstruktive Politik macht.
Das ist man den Innsbruckerinnen und
Innsbrucker schuldig.

GR Mag. Reinhold Falch

ALI

Türkisblauer Mottenfraß am sozialen Netz

D

ie Sparpläne der Bundesregierung betreffen u.a. die Bereiche Arbeitsmarktförderung, Bildung, Kultur und Soziales. Ein
Recherche der ALI hat ergeben, dass viele Familien-, Sucht- und Integrationsberatungsstellen aufgrund der bis zu 10%-igen
Kürzungen um ihren Fortbestand bangen.
Es drohen Einsparungen bei Personal und

Beratungsangeboten. Besonders im Bereich Gewaltschutz und -prävention drohen Klienten und ihren Familien durch verlängerte Wartezeiten für Beratungstermine
u.U. gravierende Folgen. Das soziale Netz
wird durchlöchert, daher fordern wir die
neue Stadtregierung dringend auf, umgehend Maßnahmen zu ergreifen!

H I N W EI S : Die Redaktion von „Innsbruck informiert“ ist für die Inhalte der Fraktionsbeiträge nicht verantwortlich. Die diversen Artikel auf den
Standpunkteseiten werden weder umgeschrieben, zensiert oder sonst in irgendeiner Art und Weise verändert.

Mag. Irene Labner
Alternative Liste Innsbruck

INNSBRUCK INFORMIERT

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