Innsbruck Informiert

Jg.2018

/ Nr.2

- S.22

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Nachbarschaft: aus Neben­
einander wird Miteinander
Die Natur zeigt es vor: Wenn alle Beteiligten ihren Beitrag leisten, hat ein
Zusammenleben positive Auswirkungen auf jede Einzelne und jeden Einzelnen.
Ganz ähnlich verhält es sich in einer Hausgemeinschaft. Tragen alle Mieter­
Innen ihren Teil zur Gemeinschaft bei, hält die Nachbarschaft viel positives
Potenzial bereit.

N

achbarInnen leben Tür an Tür und
teilen sich das näheste Lebensumfeld. Dieses Nebeneinander
kann zum Miteinander werden und damit einen großen Mehrwert bereithalten,
wenn die Nachbarschaft regelmäßig gepflegt wird. Damit NachbarInnen nicht nur
als Unbekannte von nebenan gelten, sind
ein respektvoller, toleranter Umgang und
Rücksichtnahme erforderlich. Oft sind es
die kleinen Gesten im Alltag, die die größte Wirkung haben. Einander zu grüßen, ein
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INNSBRUCK INFORMIERT

paar Worte zu wechseln und die NachbarInnen zumindest ein Stück weit zu kennen, sind die Grundlage für eine Wohlfühlatmosphäre in der gesamten Wohnanlage.

Tipps für ein
angenehmes Miteinander
Überall dort, wo viele Menschen auf engem Raum zusammenleben, treffen zahlreiche Lebensweisen und Einstellungen
aufeinander. „Im Zusammenleben in ei-

ner Hausgemeinschaft trägt jede Bewohnerin und jeder Bewohner selbst Verantwortung für das eigene Wohlbefinden“,
fasst der ressortzuständige Stadtrat Andreas Wanker zusammen: „Als Stadt Innsbruck können wir für Bewusstseinsbildung
und entsprechende Rahmenbedingungen
in den Wohnanlagen sorgen. Für ein gutes Miteinander sind die Mieterinnen und
Mieter jedoch selbst verantwortlich. Diese
Aufgabe können wir ihnen nicht abnehmen.“ Erleichtert wird die Aufgabe aller-