Innsbruck Informiert

Jg.2018

/ Nr.1

- S.10

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An 19 Stadtteiltagen –
im Bild jener in Pradl –
konnten BürgerInnen
Ideen, Wünsche und
Anregungen direkt an
Stadtregierung und
Verwaltung herantragen.

SBRUCK
© STADT INN

Nahe an den BürgerInnen
Das Referat „Öffentlichkeitsarbeit, Bürgerbeteiligung und Soziale Medien“
feiert heuer im Frühjahr sein einjähriges Bestehen. Das Aufgabengebiet lebt
von der Zusammenarbeit mit den InnsbruckerInnen und KollegInnen im Magistrat.

Schnittstelle im Internet
Soziale Netzwerke, besonders im Hinblick
auf qualitatives Krisenmanagement, sind
der Schwerpunkt von Referatsleiterin
Reinthaler neben der klassischen Bürgerbeteiligung. Mittlerweile ist die Redaktion von „Innsbruck informiert“ seit 1,5
Jahren auf Facebook und Instagram mit
10

INNSBRUCK INFORMIERT

Kommunikation auf Augenhöhe
Der dritte Themenschwerpunkt des Referats ist die Öffentlichkeitsarbeit. Die Beratung und Anleitung städtischer Dienststellen bei der Einhaltung und Umsetzung
des Corporate Designs rund um die Marke
INNS‘BRUCK, Aufgaben des Verwaltungsmarketings sowie des Medien- und Multimediadesigns gehören zu ihren Kernaufgaben. Darüber hinaus werden Fragen
des Medientransparenzgesetzes bearbeitet. Für BürgerInnen und MitarbeiterInnen
des Stadtmagistrats erleichtert seit 2013

die Sprachinitiative „Innsbruck spricht auf
Augenhöhe“ die Kommunikation mit der
Verwaltung. Im August 2017 wurde die
Website der Landeshauptstadt in Leichter Sprache für Menschen mit schwacher
Lesekompetenz vorgestellt. Sie ist unter
ls.innsbruck.gv.at abrufbar. SAKU

HER

den BürgerInnen direkt vernetzt. Getwittert wird bereits seit 2013. „Soziale Medien bieten einerseits für die Innsbruckerinnen und Innsbrucker die Möglichkeit niederschwellig mit uns in Kontakt
zu treten. Andererseits können wir so die
Leistungen unserer Kolleginnen und Kollegen auch nach außen tragen und Blicke hinter die Kulissen des Magistrats ermöglichen“, betont Reinthaler. Ebenfalls
kommen über Meldungen auf Facebook
beispielsweise Verbesserungen zustande,
berichtet Reinthaler: „Wir sind Vermittler
und geben Wünsche bzw. Anregungen an
die zuständigen Dienststellen weiter. Viele
Augen sehen mehr und so sind wir auch
froh, wenn Bürgerinnen und Bürger mit
uns zusammenarbeiten.“

© V. LERC

D

er enge Kontakt zu BürgerInnen
– persönlich und virtuell – steht
im Referat „Öffentlichkeitsarbeit,
Bürgerbeteiligung und Soziale Medien“
an oberster Stelle. In enger Zusammenarbeit mit dem zweiten Referat des übergeordneten Amtes „Kommunikation und
Medien“ bearbeitete das Team rund um
Leiterin Lisa Reinthaler zahlreiche Projekte zur Bürgerbeteiligung. Im Arbeitsübereinkommen 2012–2018 der Stadtregierung wurde diesem Themenbereich
ein Schwerpunkt gesetzt. Seither wurden in Innsbruck mehr als 30 Bürgerbeteiligungsprozesse durchgeführt. Jüngst
konnte die Veranstaltungsreihe „Gemeinsam sicher in Innsbruck“ in Kooperation
mit dem Stadtpolizeikommando erfolgreich abgeschlossen werden. Ein weiteres großes Projekt waren die Stadtteiltage. Bei diesen 19 Terminen vor Ort standen AnsprechpartnerInnen des Magistrats
und der Politik für Anliegen zur Verfügung.

Referat Öffentlichkeitsarbeit,
Bürgerbeteiligung und Soziale
Medien
Leitung: Lisa Reinthaler, Bakk. Komm.
Maria-Theresien-Straße 18
Tel: +43 512 5360 4327
post.oeffentlichkeitsarbeit@innsbruck.
gv.at

Zahlen und Fakten
,d
 rei MitarbeiterInnen
, k napp 8.000 FollowerInnen auf

Facebook, Instagram und Twitter

, r und 440 Anfragen zum Corporate

Design/Marke (Stand: 3. Quartal 2017)

, c irca 500 Umsetzungen/Beratungen

für Medien- und Multimediadesign
(3. Quartal 2017)