Innsbruck Informiert

Jg.2017

/ Nr.9

- S.9

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Prozent

der Medaillenentscheidungen
werden außerhalb der „Host-City“
Innsbruck stattfinden.

6. Keine unangemessene Entwicklung des Preisniveaus
Gemeinsam mit den ArbeitnehmerInnenvertretungen und Verantwortlichen für Handel, Tourismus, Gastronomie und Beherbergung
sollen entsprechende Maßnahmen im Sinne einer Selbstverpflichtung mit Augenmaß gesetzt werden.

7. Wettkampfstätten sind „olympiafit“
Innsbruck/Tirol bewirbt sich nur mit etablierten Wettkampfstandorten. Der Bau neuer Sportstätten, der seit
Jahrzehnten als zentraler Kostentreiber bei Olympischen Winterspielen gilt, ist nicht notwendig.

8. Sicherheit als zentrales Thema
Die Aufrechterhaltung der allgemeinen Sicherheit
ist, wie bei allen großen Veranstaltungen, Kernaufgabe der Bundesbehörden, mit dem Innenministerium an der Spitze.

9. Ökologische Nachhaltigkeit &
Mobilität als Eckpfeiler
Für die Olympischen Winterspiele 2026
werden keine naturschutzfachlich hochwertigen Bereiche zusätzlich genutzt und
beeinträchtigt. Das Verkehrsaufkommen
soll vorwiegend auf die Schiene verlegt
werden. Die Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2026 in Innsbruck/Tirol sollen unter den Rahmenbedingungen
eines „Green Event“ ausgerichtet werden.

10. Olympische Spiele in Tirol als
gemeinsame Botschaft
Für die Planung, Organisation, Finanzierung
und Durchführung der Spiele ist bislang der
Abschluss eines Gastgebervertrages zwischen
dem Internationalen Olympischen Comité
(IOC), der „Gastgeberstadt“ und dem Nationalen Olympischen Comité (ÖOC) vorgesehen.
Austragungs- und Trainingsstätten im ganzen
Land erfordern ein Kräftebündeln und auch
eine gemeinsame Verantwortung.
Mehr dazu auf:
www.olympia2026.at

Mittwoch, 20. September

Montag, 02. Oktober

Montag, 02. Oktober

18:30 bis 20:30 Uhr,
Kolpinghaus, Hötting-West

10:00 bis 12:00 Uhr,
Plenarsaal, Rathaus (6. Stock)

18:30 bis 20:30 Uhr,
Plenarsaal, Rathaus (6. Stock)

INNSBRUCK INFORMIERT

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